Danke für das Lob! :-)
Den medialen Analytikern ist nicht so richtig klar, sie sind Bestandteil des Systems und das magische "Außen" ihrer Perspektive existiert nicht.
Ich finde es inzwischen saukomisch, wenn der 1234ste feministische Artikel auf "telepolis" erscheint, in dem "das Patriarchat" radikal kritisiert wird, das aber irgendwie versäumt hat, die "radikale Kritik" an ihm zu unterbinden.
Wie nachlässig vom allwissenden und allherrschenden "Patriarchat".
Auf magische Art und Weise fiel auch keine einzige radikale Feministin unter den Radikalenerlass. Wie nachlässig vom allwissenden und allherrschenden "Patriarchat".
Das gleiche "Patriarchat" hat es nicht geschafft, einen einzigen Maskulisten auch nur einen einzigen Artikel auf "telepolis" veröffentlichen zu lassen.
Wie nachlässig vom allwissenden und allherrschenden "Patriarchat". /sarcasm
Die "radikale Kritik" ist ein einziges religiöses Selbstgespräch und es fällt niemandem auf (Abt. Offenbarungslyrik).
Der stellvertretende Chefredakteur von "telepolis" verglich uns mit etwas, was "unter einem Stein hervorgekrochen kommt", ein Psychologe warnt mich in einem Artikel auf "telepolis" vor der "Konstruktion von Sündenböcken"...
Nun ja.
Erkennst du eventuell ebenfalls ein (psychisches) Muster? ;-)