.... dazu kommt noch, dass nicht ehrlich und offen argumentiert wird - von mir aus gerne von beiden Seiten.
Nur, die herrschende Meinung propagiert immer noch, es gäbe praktisch keine Nebenwirkungen und noch schlimmer, sie behauptet immer noch, eine Impfung würde wesentlich dazu beitragen können, das Virus einzudämmen, da geimpfte wesentlich seltener infiziert würden und wesentlich weniger infektiös seien, so sie denn doch infiziert werden.
Das ist schlicht und einfach falsch, alle bis jetzt dazu vorhandenen Studien sprechen von einem bestenfalls leichten Vorteil (Ansteckung - Infektiosität).
Nur genau dies ist doch das einzig haltbare Argument der herrschenden Meinung, das für eine Massenimpfung sprechen würde!
Die "Überlastung" des Gesundheitssystems kann nicht dazu herangezogen werden, von mir aus könnten sie mich als "Ungeimpften" gerne abweisen, sprich - ohne Impfung - keine Behandlung bei schwerem Verlauf - ich trage das Risiko!
Aber mich zur Impfung zu zwingen, es sei denn, ich bin Eremit, bzw. muss keinen Beruf ausüben und kann mich selbst problemlos isolieren, ist schlicht - für mich zumindest - nicht nachzuvollziehen, da es eben keinen wichtigen Grund dafür gibt, außer mich selbst zu schützen, doch das dürfte niemanden wirklich interessieren, was mit mir als Individuum passiert, solange ich niemandem schaden kann!