Canis lupus familiaris schrieb am 08.11.2021 10:09:
Man überlegt ja wieder die Tests kostenlos zu machen. Bereits Donnerstag sagte er
Es war damals schon ein Fehler, sie auszusetzen. Es war eine Maßnahme, um die Nicht-Geimpften negativ zu motivieren.
Ja der hat das wirklich so gesagt. Negative Motivation. Darum geht's und das in möglichst vielen Lebenslagen. Vermutlich würden es die meisten Menschen nicht negativ motivieren nennen, aber es zeigt auch, wie fern die Politik der Bevölkerung ist, dass sie ernsthaft glaubte, dass das klappt. Die Menschen haben sich bereits angepasst. Wie ich las, gibt es trotz offener Restaurants keinen Einbruch bei Lieferdiensten und von Herrn Bezos war auch noch keine Gewinnwarnung zu vernehmen. Es läuft ja alles schon zu lange und darüber hinaus wurde so ziemlich jedes Versprechen von der Politik gebrochen. Statt Quid pro quo gibt es von der Politik seit 20 Monaten Quit pro nüscht. Nicht einmal, dass sie alle wiedergewählt wurden half. Wie bitte? Weihnachtsmärkte nur 2G? Da bin ich aber traurig, wo ich doch das komplette Weihnachtstrara schon seit über 10 Jahren ausfallen lasse.
Ja, ich hab mir die Negativliste durchgesehen, die jetzt bei uns in BaWü gilt, seitdem die "Warnstufe" ausgerufen wurde und die uns Ungeimpfte treffen soll, nur: Es ist nix dabei, was mich auch nur irgendwie einschränken würde. Mit Freunden treffe ich mich zuhause (und lasse mir auch von niemandem vorhschreiben, mit wie vielen), Essen wird selbst gekocht und ansonsten vom Lieferdienst gebracht, meine Bevorzugten Restaurants bieten ebenfalls Lieferung an. Ok, doch, eins würde mich wirklcih treffen: Wenn ich nicht mehr in den Baumarkt dürfte, denn dann müßte ich das alles bei Amazon bestellen, bzw. geimpfte Verwandte hin schicken.
Zu Herrn Eisenbergs Ausführungen: Es mag sein, dass es Einzelne gibt, die in sein Raster passen, doch für die Meisten gilt wohl:
Wer selbst denkt und die Zahlen zur "Pandemie" ins Verhältnis setzt und sich dann noch im Bekanntenkreis nach Impfschäden umhört, zusätzlich noch die ganzen Verflechtungen zwischen Politik und Pharmaindustrie kennt, der kommt recht schnell darauf, dass die Impfung eine sehr riskante Veranstaltung mit äußerst begrenzter Wirkungsdauer ist, an der sich einige eine goldene Nase verdienen. Gleichzeitig kommen in anderen Ländern immer mehr Medikamente zur Behandlung von Covid-19 auf den Markt, so daß die Impfung obsolet wird.
Beispiel:
Wir haben in DE aktuell offiziell ca. 5 Mio. Menschen, die Corona-Positiv waren/sind. Davon sind etwa 95.000 angeblich an Corona gestorben. Das ergibt eine Letalität von 1,9%. NIcht berücksichtigt ist, dass sehr wahrscheinlich wesentlich mehr Menschen schon infiziert waren und nur ein Teil der 95000 wirklich ursächlich an COvid verstorben sind. Beide Faktoren tragen zu einer Verringerung der Letalität bei.
Dem gegenüber stehen etwa 170.000 offizielle Meldungen über Impfnebenwirkungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke. Dass nicht alle Nebenwirkungen gemeldet wurden und von Ärzten jeder Zusammenhang zwischen einem Krankheitsbild und der Impfung abgewimmelt wird, dürfte jeder wissen, der schonmal mit dem Thema "Corona-Impfnebenwirkungen" konfrontiert war. Wie man aus der Sterbefallstatistik von Destatis entnehmen kann, liegt die Letalität bei einem Alter von unter 70 eher im Promillebereich, also etwa wie bei der klassischen Grippe.
Insgesamt geht es also um eine Abwägung zwischen einem ungetesteten, mit teilweise gefälschten Studiendaten (Pfizer CEO wurde vergangenen Freitag verhaftet, Vorwurf "Fraud" - "Betrug") zugelassenen Impfstoff gegen eine Krankheit, deren Sterberisiko für einen normalgesunden unter 60 Jährigen auf dem Niveau einer normalen Gruppe liegt und dem Risiko, sich mit eben dieser Krankheit zu inifzieren und ggf. zu erkranken. Wenn man dann noch ins Kalkül zieht, dass aktuell einige Medikamente gegen Covid kurz vor der Zulassung stehen, ist für mich die Entscheidung relativ einfach.