Vor 40 Jahren währe kein schnelleintwickelter Impfstoff verimpft worden.
Vor 40 Jahren hätte es auch keine Dauerhaften Einschränkungen von Grundrechten gegeben und wenn doch hätte man das auf ein Mindestmaß reduziert. Damals gab es nämlich Ost-West und wenn der Osten z.B. einen Lockdown mit Ausgangssperren verhängt hätte währe das der Aufmacher von ARD über BILD bis ZDF gewesen (umgekehrt hätten sich Radio Moskau bis Schwarzer Kanal über das kostenlose Geschenk des bösen Klassenfeindes gefreut)
Du sagst das du keine Ahnung hast vertraust aber Experten wie z.B. einem Veterinärmediziner der die nachgeordnete Bundesbehörde für Humanmedizin im Gesundheitsministerium leitet. Der Widerspruch das hier ein Tierarzt über das Leben von Menschen bestimmt fällt dir gar nicht erst auf. Von Dr. Osten will ich erst gar nicht anfangen - die Geschichte um seine Promotion wird vielleicht mal verfilmt ...
Du sollst einem Betriebswirt oder Michael Ballweg gar nicht glauben - aber du sollst auch nicht ausschließlich dein Wissen aus ein und der selben Quelle beziehen.
Wenn Impfstoffentwicklung normalerweise 10 Jahre dauert um alle Folgen und Schäden realistisch abschätzen zu können warum sollen jetzt die Corona-Impfstoffe schon nach einem halben Jahr fertig sein? Warum werden eilig neue Impfstoffe entwickelt und Impfschäden gerne verheimlicht oder runtergespielt während jede Infektion hochgespielt wird. Was ist mit dem PCR-Test? Gute Frage gibt auch gute Antworten.
Wenn du auf Grund des Alters zur Gefahrengruppe gehörst ist es vielleicht besser wenn du geimpft bist. Und was die Intensivbetten betrifft die werden seit Jahren abgebaut deshalb stehen auch immer weniger zur Verfügung.