Struppi1 schrieb am 09.11.2021 12:37:
Du glaubst das du eine Impfung brauchst bei einer Erkrankung, die nur in homöopathischen Zahlen gefährlich ist?
Ausserdem glaubst du an Studien, in denen eine ebensolche Wirksamkeit nachgewiesen wurde.Insofern würde ich eher die an diese Impfung glauben in die Ecke von Gläubigen stellen. Ich habe eine Reihe von Impfungen und nehme auch gerne Antibiotika wenn ich eine bakterielle Erkrankung habe. Dein Framing ist aber die Masche die die Pharmaindustrie gerne anwendet um ihre Unwissenschaftlcihkeit zu verschleiern.
Homoöpathisch hieße in dem Fall es ist keine Krankheit.
Die Todesfälle sprechen eine andere Sprache. Da das mein Beruf war und ich als empirischer Psychologe, neben Biologen und empirischen Soziologen, die bestmögliche Grundausbildung für die Beurteilung von humanwissenschaftlichen Studien habe, bezweifele ich mal die Gläubigkeit.
Wer sich die Erkrankungszahlen (Häufigkeit, verschiedene Folgen von Mortalität bis bleibenden Symptomen, ...) genauer über Vier-Felder-Tafeln im Vergleich Geimpfter und Nichtgeimpfter ansieht, der braucht keinen Glauben.
Mein Vorwurf an engagierte Impfgegner: Noch nicht einmal dieses Basisinstrument zur Beurteilung des Risikos haben sie sich über die ganze Zeit erarbeitet. Das ist nur durch Verdrängung möglich.
Weil es Betrug in der Welt gibt ist nicht alles Betrug. Was ist das eigentlich für ein Weltbild, dass allen Ärzten und Chemikern und Biologen, die an dem Thema arbeiten, so einhellig Korruption und Lüge unterstellt? Die Frage sollten sich Impfgegner wirklich intensiv stellen. Langfristig könnte das nicht nur zu diesem Thema Lebensqualität und Entcheidungsfähigkeit deutlich verbessern. Wobei der Hesse zu dem letzten Abschnitt sagt: Lass es. Das ist dem Ochsen ins Horn gepetzt.