HaPeR schrieb am 09.11.2021 10:51:
Geimpfte haben bei Erkrankung weniger schwere Verläufe, stecken sich seltener an und Verbreiten auch seltener die Erkrankung.
Das hat die Werbung der Pharmaindustrie am Anfang behauptet und wurde mit gefälschten Studien versucht zu unterlegen. In der Praxis zeigt sich, dass das alles nicht stimmt.
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2821%2900648-4/fulltext
Das es Nebenwirkungen gibt ist klar. Das der Impfschutz nicht vollständig wirkt ist klar. Das wurde außer von Impfgegnern auch nie behauptet.
Aha, wurde nicht? Was ist das für eine Impfung die nur eine teilweise Schutzwirkung hat und seit wann wird das von Impfbefürwortern (oder besser -verkäufern) gesagt?
Ich meine mich an Medienberichte zu erinnern, die die Impfung als das Ende der Pandemie darstellten. Dieses herunterspielen von Dingen, die nicht dem Narrativ der Pharamindustrie entsprechen und das hochpushen von ereignisen die kaum vorkommen macht wohl einen grossen Eindruck auf die Menschen.
Es fehlt Grundwissen. Jede wirksame Behandlung hat Nebenwirkungen. Selbst bei Placebo gibt es den Nocebo-Effekt.
Deshalb muss man genau diese Sachen untersuchen. Was aber aktuell nicht passiert, zumindest nicht für beide Seiten. Welche Studien gibt es, die die Nebenwirkungen zeigen und warum wurden Meldekritieren für Impfnebenwirkung durch die WHO massiv erschwert, wenn das so ein "Grundwissen" ist?
1,5 schwere Nebenwirkungen auf 1 Millionen Impfdosen sind nichts im Vergleich zur Erkrankung. Das muss jeder für sich entscheiden.
Das ist im Vergleich zu erfolgreichen Impfungen eine recht hohe Zahl. Zumal es es eben so ist, dass die Meldung von Nebenwirkungen und Folgen nicht wirklich neutral und wissenschaftlich erfolgen. Da haben die entsprechenden Unternehmen erfolgreich lange Vorarbeit geleistet.
Ich finde es erstaunlich, dass man soviel vertrauen in Unternehmen hat, die in den letzten Jahren mit hohen Milliardenstrafen für ihre Skrupellosigkeit bestraft wurden.