Kapitalismus ist unabhängig davon, wer was wie beschreibt, er ist in den Produktionsverhältnissen begründet, und, zwar unterschiedlich beschreibbar, aber läßt sich davon nicht stören, auch nicht davon, wer welche Politik macht. Es sind die Spiele um das ausschließliche Marktgeschehen unwesentlich, im Gegenteil, sie verzerren i.d.R. das Bild von der Realität.
Auch was der Kapitalist denkt und tut, spielt keine Rolle, höchstens auf dessen privates Ergebnis, ob er den Anforderungen seines Kapitals und des Marktes entsprochen hat oder nicht. Daran hängt nur sein individuelles Schicksal, "bei Strafe des Untergangs", da er quasi die Personifizierung des Kapitals ist.
Daß der, der
über die materiellen Resourcen und hat durch diese Verfügung dann Macht
diese Macht hat, ist sehr zweifelhaft, denn der weltweite Kampf derer, die nicht darüber verfügen, darum spricht anderes.
Das wollte ich nebenbei erklären. Was da wer noch so sagt, interessiert mich nur am Rande.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2018 14:20).