Herbert Görgens schrieb am 02.11.2019 12:40:
Die erratische Forderung nach einem Ende des Wachstums offenbart, daß Wachstum natürlich nicht immer an der gleichen Stelle entstehen kann.
Erratisch? So ein Unsinn. Eher zwangsläufig. Sehen Sie sich doch einmal um: Das einzige, was auf der Erde noch wächst, sind die Schulden, die Berge von Müll und die sich ins Unendliche skalierenden Datenmengen der "heilbringenden" Digitalisierung.
Bäume zu fällen, um Löcher zu buddeln, um Rohstoffe herauszufördern und umzuformen, um sie für bunte Papierzettelchen zu verhökern, ist kein Wachstum!