Der Beitrag von Klaus N irritierte mich auch, irgendwie Ursache Wirkung verdreht.
Gerade die Landwirtschaftlichen Betriebe hatten immer genug zu Essen, selbst während des Krieges.
Nicht umsonst gab es Menschenströme aus der Stadt in ländliche Bereiche und der Schwarzmarkt florierte.
Allerdings ist eines anzumerken.
Manche Soziologen sagen das wenn einzig damalige Verhältnisse betrachtet werden, Arbeiter trotz Kinderarbeit, im Verhältnis besser gelebt haben als manch heutige.
Damals konnte ein Hauptverdiener mittlerer Bildungsgrad eine Familie mit mehreren Kinder ohne Kinderarbeit ernähren.
Das gleiche ist auch umbei 1960 bis ca. 1985 zu beobachten.
Kaum kam der Grabesritter Kohl an die Macht, verarmte die Bevölkerung.
Nun muss Mann und Frau arbeiten wenn sie Kinder haben.
Das schafft zwar eine Menge BIP und mehr, allerdings auch Schlüsselkinder die auf sich gestellt sind.
Eine von Erwachsenen verlassene Generation entwickelte sich.
Die Folgen sehen wir aktuell z.B. mit welcher Brutalität selbst in Privatschulen sich 13 bis 17 jährige verprügeln.
Siehe München, ein schrecklicher Fall letzte Woche.