Sorry, ist nicht meine Art so wie passiert über Dritte zu schreiben.
Den Begriff "Subsistenzbauern" habe ich noch nie gelesen oder gehört und wollte erst einmal bisschen recherchieren.
"Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Subsistenzwirtschaft
Solche Art der Bewirtschaftung gabs soweit ich wei erst viel später, eher heute.
Und ich kann es immer noch nicht richtig historisch und vor allem gesellschaftlich nicht in "Lex Salica" und seine damaligen/heutigen Berufsstände einordnen.
Laut KH Deschner wussten die "Bauern" manchmal überhaupt nicht welchem Lehnsherren sie dienen.
Eine falsche Antwort/Religion und du wurdest hingerichtet. Da wechselten die Lehnsherren schneller als die Bauern mitbekommen haben.
Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Lehnswesen
Es sind viele Fragen bezüglich "Subsistenzwirtschaft" offen.
Der Begriff scheint aus dem Ostblock oder neuen Bundesländern zu kommen.
Ich bitte um nähere Erklärung.
Dass Bauern in den letzten zwei Weltkriegen besser ernährt waren als der Rest der Bevölkerung stimmt, hängt aber mehr mit den Produktivitätsfortschritten in der Landwirtschaft zusammen und mit der Tatsache, dass im Weltkrieg Lebensmittel gekauft wurden und nicht wie früher geplündert.
Ich habe einmal einen Vergleich gelesen.
Früher, ohne technische Hilfsmittel vor allem Traktor, konnte ein Bauer eine 5-10 köpfige Familie ernähren.
Heute, bei gleicher Fläche, dank technischer Hilfsmittel, Saatgut über 200.
Das sieht man auch gut an der gesamten Überproduktion... minderwertiger genmanipulierter Saatgut ohne Geschmack, Vitamine oder Spurenelemente.
Halt nur wasserexplosives Saatgut, ein Geschmacksatom auf eine Kartoffel, Tomate etcpp.