So ganz bin ich, mit meinem historischen Wissen, mit dem Artikel nicht einverstanden.
Die Grafik müsste vom Jahre Null, bzw ab dem dritten Jahrhundert, dem Untergang Roms, steil nach unten zeigen, dort vielleicht bis 10/11Jh verarren, dann das Niveau, mit dem Hochmittelalter, dem wiedreinsetzen den internationalen Handels, und einer erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion durch das Einsetzen des mittelalterlichen Klimaoptimums, steigen, mit der frühneuzeitlich Abkühluung und dem dreißig jährigen Kriegwieder auf Niveau des Frühmittelalters sinken, um dann, ab dem 16/17jh, mit der Wiederentdeckung der integrierten Viehhaltung, und damit einer sprunghaften Produktiosteigerung, und der damit einhergehden Urbanisierung, die die Vorbedingung zur Industrialisierung darstellt, sprunghaft zu steigen.
So ist das alles bißchen serh einfach beschrieben, bis düdeldings gar nichts, udn dann plötzlich, wie aus dem Nichts, ein sprunghaftes Wachstum, das ist achte Klasse Niveau.
Es gab sehr selten eine zeit des Stillstands, und meistens waren diese auch noch für die Normalottos die angenehmsten. Zeit des Stillstabnds nennt die Historie gern die "dunklen Zeitalter", nur waren sie meist nicht dunkel, nur dunkel in dem Sinne, das keine Nöte, keine großen Schlachten oder ähnliches überlifert sind, sondern das die Menschen einfach in Ruhe vor sich hin lebten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.11.2019 07:45).