und einem die vom ersten Federstrich des Bauhaus-inspirierten Ar(s)chitekten an nach allen Regeln der Kunst verpfuschte Schrottbude unter Denkmalschutz stellt, ist der Drops gelutscht.
Dann darf man beim allerkleinsten Versuch, dieses abartige Konstrukt wenigstens ansatzweise erträglich bewohnbar zu machen, erstmal bei dem Spinner bittebitte machen.
Vollends absurd wird es dann spätestens, wenn Vorgaben beispielsweise des Schornsteinfegers bei der anstehenden Heizungssanierung oder der Naturschutzbehörde (die hier gerne jedem Flachdachbesitzer ne Dachbegrünung aufs Auge drücken will mit denen des Denkmalschutzfritzen kollidieren und dann monate- oder gar jahrelang bis die sich einigen konnten der Ofen kalt bleibt und die Decken durchgefeuchtet runterkommen.
Alles schon durchgemacht hier.
Die Lösung hieß für ein paar Monate in eine Kleinstwohnung umziehen, die brauchbaren Möbel&Hausrat einlagern, die Bauhauspfuschbude leerstehen lassen, und als dann halt die Penner drin übernachten und mal ein wenig zu sorglos mit dem vom Schrott geklaubten Propanofen umgegangen sind, war wenigstens das Grundstück wieder richtig was wert...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.01.2019 11:27).