"Vor Corona" ist passé, diese Zeit gibt es nicht mehr. Wer sie zum Maßstab aller Dinge macht, liegt falsch.
Ist man eigentlich schon ein Sklave des kapitalistischen Konsumterrors, wenn man der Ansicht ist, dass es doch nicht schlecht wäre, wenn Kinder wieder ganz normal in die Schule gehen könnten oder wenn es wieder so etwas wie Kulturveranstaltungen und offene Museen geben sollte oder wenn kleine Selbständige wie z.B. Betreiber von Cafes oder Kneipen auch wieder Umsatz machen könnten, ganz so wie in der Zeit vor Corona? Oder hat man da nur die Idee hinter dem total sozial gerechten Nix-Covid-Lockdown noch nicht verstanden? Oder hat der Hr Kleinebeckel nur einfach etwas nicht verstanden?
Fragen über Fragen und auch nach dem x-ten Lesen des Artikels keine Antworten ...