Ein zwiespältiger Artikel. Jedenfalls gut formuliert.
Mir war schon das öffentliche Leben , vor Corona' zuwider, denn ich habe in der sozialen Arbeit bereits damals im Kleinen dieselbe staatliche Menschenverachtung erlebt, die jetzt die Mehrheit wahrnehmen könnte, wenn, ja wenn sie denn ein Herz für das Lebendige statt die Fixierung auf ihre Angst hätte.
Es fehlt dem Artikel die Vision des Lebendigen...
Nagut, davor müssen sich ,die Menschen' noch die Frage stellen, warum sie den ganzen Coronoia-Wahnsinn brauchen...
Ein ähnliches Thema hat der Artikel ,eve of destruction' auf multipolar.