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  • TecDoc

mehr als 1000 Beiträge seit 17.05.2004

Fachkräfte ...

> > > > Ach ja, ein Soziologe beglückt uns mit einer tiefgründigen Analyse
> > > > des Finanzsystems ... da sei die Frage erlaubt, woher er über
> > > > hinreichend (Aus-)bildung, Vorkenntnisse oder Qualifikation verfügt.
> > > 
> > > Viele bedeutende Entdeckungen und Erfindungen wurden von
> > > Quereinsteigern und von sogenannten 'Nichtfachleuten' gemacht. So
> > > etwas passiert auch heute noch.
> > 
> > Es ist aber gerade heute mehr denn je die Ausnahme, denn die Regel.

> Das wage ich mal stark zu bezweifeln. Die ganze Diskussion um Fach-
> und Nichtfachleute ist doch sowieso nur was für das kleine
> Tischgespräch in der Kantine von Abteilung Outsourced.

Bitte was? Ein Maschinenbauer lebt durch seine Ingenieure, ein
Chemieknzern durch seine Chemiker, und die Fachkräfte für Vertrieb,
Buchhaltung, etc. sorgen dafür, das daraus etwas wird?!

> Was wir heute feststellen können ist, dass "bedeutende Entdeckungen
> und Erfindungen" nicht mehr von Einzelpersonen gemacht werden,
> sondern nur noch von Organisationen. Also von mehreren Menschen, 

... die allesamt Fachkräfte verschiedener Disziplinen sind. Die
Putzkräfte oder Schreibhilfen einer "Organisation" sind da eher
weniger beteiligt.

> die
> sich einem abstrakten Handlungsziel unterwerfen. Und das jetzt
> auseinanderzudividieren, tja wer macht das wohl?

Das ist -Führungskräfte mal aussen vor- schon längst gehaltsmäßig
"auseinanderdividiert".

Gruss,
   TecDoc

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