Hinter Fachbegriffen kann man sich aber auch wunderbar verstecken.
Und wenn der Fachbegriff sich nicht mit dem umgangssprachlichen
Gebrauch deckt, tut der Fachmann meist so, als hätte er allein aus
diesem Grund schon Recht, schließlich hat er ja Zeit und Arbeit
investiert um das zu (ver-)lernen.
Beispiel aus dem TP-Forum (nicht der genaue Wortlaut, aber so war es
prinzipiell):
Ich: Schulden wachsen durch den Zinseszinseffekt exponentiell.
Er: Zinseszins gibt es nur auf Sparbücher und Vergleichbares.
Ich: ..
Aus der Sicht eines Kundenberaters einer Bank ist das, was er sagt,
vollkommen korrekt.
Der umgangssprachliche Gebrauch ist aber an sich sinnvoller, denn
wenn die Bank den Zinseszins nicht quasi als Dienstleistung
regelmäßig berechnen würde, würde man trotzdem einen Zinseszinseffekt
erzielen können, indem man täglich oder so oft wie möglich die Zinsen
abhebt, und wieder einzahlt.
Nun ja, das ist was mir jedesmal einfällt, wenn Du in die Richtung
argumentierst, dass "Fachmänner" in anscheinend fachnahen Dingen
alles öfter "richtig" wissen.
;-)
Auch glaube ich, schon VWLer und BWLer verstehen sich nicht, da
bekommt man den Eindruck, dass hier "Divide and Conquer" gilt.
Und wenn der Fachbegriff sich nicht mit dem umgangssprachlichen
Gebrauch deckt, tut der Fachmann meist so, als hätte er allein aus
diesem Grund schon Recht, schließlich hat er ja Zeit und Arbeit
investiert um das zu (ver-)lernen.
Beispiel aus dem TP-Forum (nicht der genaue Wortlaut, aber so war es
prinzipiell):
Ich: Schulden wachsen durch den Zinseszinseffekt exponentiell.
Er: Zinseszins gibt es nur auf Sparbücher und Vergleichbares.
Ich: ..
Aus der Sicht eines Kundenberaters einer Bank ist das, was er sagt,
vollkommen korrekt.
Der umgangssprachliche Gebrauch ist aber an sich sinnvoller, denn
wenn die Bank den Zinseszins nicht quasi als Dienstleistung
regelmäßig berechnen würde, würde man trotzdem einen Zinseszinseffekt
erzielen können, indem man täglich oder so oft wie möglich die Zinsen
abhebt, und wieder einzahlt.
Nun ja, das ist was mir jedesmal einfällt, wenn Du in die Richtung
argumentierst, dass "Fachmänner" in anscheinend fachnahen Dingen
alles öfter "richtig" wissen.
;-)
Auch glaube ich, schon VWLer und BWLer verstehen sich nicht, da
bekommt man den Eindruck, dass hier "Divide and Conquer" gilt.