Früher gab es auch keine Kapitalverkehrsfreiheit und wenn es so
weitergeht, wird es sie irgendwann auch nicht mehr ungeschränkt geben
- das waren alles politische Deregulierungsmaßnahmen, die diese
Probleme verschärft haben.
und was die Unternehmensbesteuerung angeht, nunja - Unternehmen
wollen verkaufen -- Marktzugang könnte es somit nur gegen Bezahlung
geben -- einfach mal das Pferd von hinten aufzäunen - es ist dann
irrelevant, wo ich produziere, viele drohen ja mit Abwanderung wenn
die Steuerlast zu groß ist -- Unternehmen wollen aber verdienen und
sie wollen alle Marktzutritt -- ich würde "Eintrittsgelder" verlangen
- freien Marktzugang zum Binnenmarkt nur gegen Bezahlung -- die
Konkurrenz wartet nicht - jeder will auf den Markt.
gerade in größeren Volkswirtschaften können Unternehmen es sich nicht
erlauben keinen Zutritt zu haben.
und was andere Steuern angeht: der Faktor Arbeit kann nur entlastet
werden, wenn im Gegensatz andere Steuern steigen -- ich bin da schon
für eine Vermögenssteuer und stärkere Kapitalbesteurung - meines
Wissens war in DE die Kapitalflucht nicht annähernd so groß wie immer
dargestellt - die Grundsteuern in DE (Immobilienvermögen) sind viel
zu niedrig! Niedriger als z.B. in den andren europäischen Ländern und
den USA -- das wäre auch ein Ansatz. Beim konsum sollte auf
Luxussteuern für teure Produkte wie Pelze, Schmuck zurückgegriffen
werden, so entzieht man am oberen Einkommens/Vermögensrand Geld und
bringt es zurück in den Kreislauf.
außerdem braucht man eine Vermögenssteuer die mind. den USA-Satz
erreicht - also so um die 4% -- Hohe Vermögen und Mieteinnahmen sind
voll mitzuversteuern und sollen notfalls ohne
Beitragsbemessungsgrenze wie in der Schweiz voll für die Sozialkassen
mit herangezogen werden.
im Gegenzug könnten aber ARBEITSeinkommen entlastet werden, so dass
viele eher profitieren würden unterm Strich.
das hängt alles miteinander zusammen - mit der Umverteilung von unten
nach oben und eben dieses kreiert mit die Finanzblasen die ständig
überall platzen.
es ist viel zu viel Kapital überall. Das muss zurückgeleitet werden
in gemeinwohlorientierte Projekte und Staatsfinanzierung.
ich erinner hier an die Weltwirtschaftskrise 1933 wo Roosevelt ganz
extrem umverteilt hat mit Höchsteinkommenssteuersätzen im Schnitt 80%
-- bis in die 1980er Jahre blieb dies bei 70%. Die wussten damals
noch warum - das haben die nicht aus Spaß so gemacht.
weitergeht, wird es sie irgendwann auch nicht mehr ungeschränkt geben
- das waren alles politische Deregulierungsmaßnahmen, die diese
Probleme verschärft haben.
und was die Unternehmensbesteuerung angeht, nunja - Unternehmen
wollen verkaufen -- Marktzugang könnte es somit nur gegen Bezahlung
geben -- einfach mal das Pferd von hinten aufzäunen - es ist dann
irrelevant, wo ich produziere, viele drohen ja mit Abwanderung wenn
die Steuerlast zu groß ist -- Unternehmen wollen aber verdienen und
sie wollen alle Marktzutritt -- ich würde "Eintrittsgelder" verlangen
- freien Marktzugang zum Binnenmarkt nur gegen Bezahlung -- die
Konkurrenz wartet nicht - jeder will auf den Markt.
gerade in größeren Volkswirtschaften können Unternehmen es sich nicht
erlauben keinen Zutritt zu haben.
und was andere Steuern angeht: der Faktor Arbeit kann nur entlastet
werden, wenn im Gegensatz andere Steuern steigen -- ich bin da schon
für eine Vermögenssteuer und stärkere Kapitalbesteurung - meines
Wissens war in DE die Kapitalflucht nicht annähernd so groß wie immer
dargestellt - die Grundsteuern in DE (Immobilienvermögen) sind viel
zu niedrig! Niedriger als z.B. in den andren europäischen Ländern und
den USA -- das wäre auch ein Ansatz. Beim konsum sollte auf
Luxussteuern für teure Produkte wie Pelze, Schmuck zurückgegriffen
werden, so entzieht man am oberen Einkommens/Vermögensrand Geld und
bringt es zurück in den Kreislauf.
außerdem braucht man eine Vermögenssteuer die mind. den USA-Satz
erreicht - also so um die 4% -- Hohe Vermögen und Mieteinnahmen sind
voll mitzuversteuern und sollen notfalls ohne
Beitragsbemessungsgrenze wie in der Schweiz voll für die Sozialkassen
mit herangezogen werden.
im Gegenzug könnten aber ARBEITSeinkommen entlastet werden, so dass
viele eher profitieren würden unterm Strich.
das hängt alles miteinander zusammen - mit der Umverteilung von unten
nach oben und eben dieses kreiert mit die Finanzblasen die ständig
überall platzen.
es ist viel zu viel Kapital überall. Das muss zurückgeleitet werden
in gemeinwohlorientierte Projekte und Staatsfinanzierung.
ich erinner hier an die Weltwirtschaftskrise 1933 wo Roosevelt ganz
extrem umverteilt hat mit Höchsteinkommenssteuersätzen im Schnitt 80%
-- bis in die 1980er Jahre blieb dies bei 70%. Die wussten damals
noch warum - das haben die nicht aus Spaß so gemacht.