Ottokar Domma schrieb am 12. Dezember 2011 17:24
> [...]
> > Doch, du wirst unfahig, das für das Brötchen bezahlte Geld
> > auszugeben.
>
> Das ist aber A) was anderes als Zahlungsunfähigkeit und B) die
> logische Konsequenz davon, dass ich das Geldstück (oder Schein)
> weggeben habe.
>
> Nach Deiner Logik könnte man auch sagen:
>
> Wer ein Brötchen gegessen hat, muss anschließend verhungern.
> Schließlich kann er das Brötchen nicht noch mal essen. Um es logisch
> zu sagen: Es werden Allquantoren mit Existenzquantoren
> (http://de.wikipedia.org/wiki/Quantor) verwechselt.
Falsch. Du kannst mit dem gegesenen Brötchen zukünftig keinen Hunger
stillen. Mehr nicht.
Aber niedlich: bewußtes Mißverstehen plus Jargon-Nebelkerzen lenken
prima von eigentlichen Kern ab.
> [blubb]
> Falsch ist: Wer "viel" Geld hat und einen unendlich kleinen Teil
> davon ausgibt, ist Zahlungsunfähig.
Die Aussage ist einzig: bezogen auf bereits ausgegebenes Geld wird
man mit dem Ausgeben zahlungsufähig. Für dich ganz einfach: "Is dann
weg!"
> Bist Du Soziologe? Luhmann hat diese verschwurbelte Sprache aus einem
> guten Grund benutzt: Er wollte das auch die Soziologie eine
> anspruchsvolle Wissenschaft wird, die mit vielen Fremdwörtern um sich
> wirft.
Welches Schubladerl hätten's denn gern?
> [...]
> http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge
>
> > Schwafelbla. Als ob du je Zugriff "auf die Gesamtmenge des Geldes"
> > gehabt hättest.
Sag ich doch: Schwafelbla!
>
> Ich habe vollständigen Zugriff auf die Gesamtmenge meines Geldes.
Nicht, nachdem du es ausgibst.
>
> > > Ein Bäcker macht nichts besonders.
> > > Der einzige Grund weshalb ich ihm Geld gebe, ist meine Faulheit.
> > Verstehe, Hunger spielt keine Rolle.
>
> Nein.
>
> Denn ich kann ja auch selbst backen.
Achso, die Brötchen sind nur Deko...
Du merkst es nicht.
> > Schwebt dein Betrieb im luftleeren Raum,
> > oder ist er Bestandteil einer Volkswirtschaft?
>
> In BWL und VWL werden Begriffe verwendet, [...]
Verschon mich mit Jargon!
Hängst du im luftleeren Raum, ja oder nein?
b.
> [...]
> > Doch, du wirst unfahig, das für das Brötchen bezahlte Geld
> > auszugeben.
>
> Das ist aber A) was anderes als Zahlungsunfähigkeit und B) die
> logische Konsequenz davon, dass ich das Geldstück (oder Schein)
> weggeben habe.
>
> Nach Deiner Logik könnte man auch sagen:
>
> Wer ein Brötchen gegessen hat, muss anschließend verhungern.
> Schließlich kann er das Brötchen nicht noch mal essen. Um es logisch
> zu sagen: Es werden Allquantoren mit Existenzquantoren
> (http://de.wikipedia.org/wiki/Quantor) verwechselt.
Falsch. Du kannst mit dem gegesenen Brötchen zukünftig keinen Hunger
stillen. Mehr nicht.
Aber niedlich: bewußtes Mißverstehen plus Jargon-Nebelkerzen lenken
prima von eigentlichen Kern ab.
> [blubb]
> Falsch ist: Wer "viel" Geld hat und einen unendlich kleinen Teil
> davon ausgibt, ist Zahlungsunfähig.
Die Aussage ist einzig: bezogen auf bereits ausgegebenes Geld wird
man mit dem Ausgeben zahlungsufähig. Für dich ganz einfach: "Is dann
weg!"
> Bist Du Soziologe? Luhmann hat diese verschwurbelte Sprache aus einem
> guten Grund benutzt: Er wollte das auch die Soziologie eine
> anspruchsvolle Wissenschaft wird, die mit vielen Fremdwörtern um sich
> wirft.
Welches Schubladerl hätten's denn gern?
> [...]
> http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge
>
> > Schwafelbla. Als ob du je Zugriff "auf die Gesamtmenge des Geldes"
> > gehabt hättest.
Sag ich doch: Schwafelbla!
>
> Ich habe vollständigen Zugriff auf die Gesamtmenge meines Geldes.
Nicht, nachdem du es ausgibst.
>
> > > Ein Bäcker macht nichts besonders.
> > > Der einzige Grund weshalb ich ihm Geld gebe, ist meine Faulheit.
> > Verstehe, Hunger spielt keine Rolle.
>
> Nein.
>
> Denn ich kann ja auch selbst backen.
Achso, die Brötchen sind nur Deko...
Du merkst es nicht.
> > Schwebt dein Betrieb im luftleeren Raum,
> > oder ist er Bestandteil einer Volkswirtschaft?
>
> In BWL und VWL werden Begriffe verwendet, [...]
Verschon mich mit Jargon!
Hängst du im luftleeren Raum, ja oder nein?
b.