> > [...]
> >
> > > > "Arbeitskraft"? - *qualifizierte* Arbeitskraft ist weltweit nicht
> > > > etwa "im Überfluss vorhanden", sondern absolut ein knappes Gut.
> > > >
> > >
> > > Wer braucht schon so viel qualifizierte Arbeitskraft wenn es
> > > qualifizierte Naschinen gibt.
> >
> > Und wer entwickelt/konstruiert/baut/wartet diese Maschinen?
> > Hilfsarbeiter? Rübenhacker?
> >
> > > 90% der benötigten globalen
> > > Arbeitskraft erfordert nur eine Anlernphase.
> >
> > Das ist soweit neben jeder Realität, daß ich es nicht weiter
> > kommentiere ...
>
> Na dann rechne mir doch mal aus wieviel % Akademiker in der
> Produktion auf 7Mrd Menschen kommen. Meinetwegen kannst du die
> Meister dazunehmen. Ich halte es für äußerst unwahrscheimnlich, dass
> du da auf 700Mio kommst.
Das sehe ich schon ähnlich. Und genau deshalb lebt ein wesentlicher
Teil der Menschheit in Armut, oder hungert sogar!
> Selbst wenn du deren Familien mitrechnest.
> Alle anderen AN brauchen keine lange Ausbildung um iheren
> Arbeitsplatz auszufüllen, jedenfalls nicht wirklich.
Und so sehen die "Arbeitsplätze" der Armen und Hungernden auch aus!
Um ein paar dürre Rinder durch ne Wüstenrandregion zu treiben,
braucht man in der Tat keine lang ausgebildeten "Fachkräfte", nur
schafft man so keinen Wohlstand, oft noch nicht enmal genug Nahrung.
> Ich halte das
> mit dem Mangel an Qualifizierten AN für eine reine Nebelkerze um
> Arbeit zu verbilligen.
Damit liegst du versbissen falsch. Was ist dein Problem?
> Wieviel Informatiker arbeiten in den großen Softwarehäusern, die 90%
> der Software auf allen PCs diese Planeten ausmacht? 100k? Eher
> weniger. Und so sieht es dank computerunterstützter Rationalisierung
> überall aus. Es geht schließlich nicht darum möglichst viele
> Alternativprodukte bereitzustellen, sondern möglichst wenige Produkte
> an möglichst viele Endnutzer zu bekommen. Also ist der
> Entwickler-Bedarf tendenziell rückläufig.
Maschinenbau? Autobau? Flugzeuge? Alte und Neue Energien?
Medizintechnik und Medikamente? - Es hat reichlich Gebiete, für die
du gut ausgebildete Fachkräfte brauchst, und sie bestimen über
unseren Wohlstand.
> Und auch in hochtechnischen Fertigungen kommen immer mehr Hilfskräfte
> auf einen knowhow-Träger. Der Rest wird an Maschinen delegiert, die
> jeder halbwegs verständige bedienen kann.
Deine offensichtliche Unkenntnis von Wirtschaft und Industrie macht
eine weitere Debatte sinnlos.
> 2/3 der Beschäftigten in der Atomindustrie sind angelernt. In Japan
> wie in Frankreich. In der Chipindustrie werden gerade mehrere
> Millionen Roboter angeschafft die ebensoviele oder mehr Menschen
> ersetzen.
Und wer entwirft/konstruiert/baut/wartet diese Roboter ... ?
> Gleiches in der Autoproduktion, dem Einzelhandel und und...
Aehm, ja.
Gruss,
TecDoc
> >
> > > > "Arbeitskraft"? - *qualifizierte* Arbeitskraft ist weltweit nicht
> > > > etwa "im Überfluss vorhanden", sondern absolut ein knappes Gut.
> > > >
> > >
> > > Wer braucht schon so viel qualifizierte Arbeitskraft wenn es
> > > qualifizierte Naschinen gibt.
> >
> > Und wer entwickelt/konstruiert/baut/wartet diese Maschinen?
> > Hilfsarbeiter? Rübenhacker?
> >
> > > 90% der benötigten globalen
> > > Arbeitskraft erfordert nur eine Anlernphase.
> >
> > Das ist soweit neben jeder Realität, daß ich es nicht weiter
> > kommentiere ...
>
> Na dann rechne mir doch mal aus wieviel % Akademiker in der
> Produktion auf 7Mrd Menschen kommen. Meinetwegen kannst du die
> Meister dazunehmen. Ich halte es für äußerst unwahrscheimnlich, dass
> du da auf 700Mio kommst.
Das sehe ich schon ähnlich. Und genau deshalb lebt ein wesentlicher
Teil der Menschheit in Armut, oder hungert sogar!
> Selbst wenn du deren Familien mitrechnest.
> Alle anderen AN brauchen keine lange Ausbildung um iheren
> Arbeitsplatz auszufüllen, jedenfalls nicht wirklich.
Und so sehen die "Arbeitsplätze" der Armen und Hungernden auch aus!
Um ein paar dürre Rinder durch ne Wüstenrandregion zu treiben,
braucht man in der Tat keine lang ausgebildeten "Fachkräfte", nur
schafft man so keinen Wohlstand, oft noch nicht enmal genug Nahrung.
> Ich halte das
> mit dem Mangel an Qualifizierten AN für eine reine Nebelkerze um
> Arbeit zu verbilligen.
Damit liegst du versbissen falsch. Was ist dein Problem?
> Wieviel Informatiker arbeiten in den großen Softwarehäusern, die 90%
> der Software auf allen PCs diese Planeten ausmacht? 100k? Eher
> weniger. Und so sieht es dank computerunterstützter Rationalisierung
> überall aus. Es geht schließlich nicht darum möglichst viele
> Alternativprodukte bereitzustellen, sondern möglichst wenige Produkte
> an möglichst viele Endnutzer zu bekommen. Also ist der
> Entwickler-Bedarf tendenziell rückläufig.
Maschinenbau? Autobau? Flugzeuge? Alte und Neue Energien?
Medizintechnik und Medikamente? - Es hat reichlich Gebiete, für die
du gut ausgebildete Fachkräfte brauchst, und sie bestimen über
unseren Wohlstand.
> Und auch in hochtechnischen Fertigungen kommen immer mehr Hilfskräfte
> auf einen knowhow-Träger. Der Rest wird an Maschinen delegiert, die
> jeder halbwegs verständige bedienen kann.
Deine offensichtliche Unkenntnis von Wirtschaft und Industrie macht
eine weitere Debatte sinnlos.
> 2/3 der Beschäftigten in der Atomindustrie sind angelernt. In Japan
> wie in Frankreich. In der Chipindustrie werden gerade mehrere
> Millionen Roboter angeschafft die ebensoviele oder mehr Menschen
> ersetzen.
Und wer entwirft/konstruiert/baut/wartet diese Roboter ... ?
> Gleiches in der Autoproduktion, dem Einzelhandel und und...
Aehm, ja.
Gruss,
TecDoc