o lama schrieb am 12. Dezember 2011 16:37
> Marius2 schrieb am 12. Dezember 2011 16:27
>
> > o lama schrieb am 12. Dezember 2011 16:25
> >
> > > Ottokar Domma schrieb am 12. Dezember 2011 16:01
> > >
> > > > > Dieses "Buchgeld-Mysterium" ist weiter verbreitet als du denkst:
> > > >
> > > > Buchgeld gibt es.
> > >
> > > Nun gibt es das also doch. Du verwirrst mich.
> > > Ich wollte mich gerade dazu entschließen mit dir
> > > dies Mysterium zu bekämpfen.
> > Nur ist es nicht das, was die Vertreter der Telepolis-Buchgeld-
> > sekte glauben: dem Zentralbankgeld gleichwertiges Zahlungsmittel.
>
> Aber welche Sekte ist jetzt die richtige?
Ah, eine für den Maßstab dieses Forums ungewöhnlich gewichtige
Frage. Ich würde sagen: diejenige Sekte, deren Hypothesen über-
prüfbar sind, oder wenigstens insoweit plausibel, als sie mit
gemachten Beobachtungen übereinstimmen.
> Welcher soll ich mich anschließen?
Das musst du schon selbst entscheiden. In oben genanntem Sinn
ist es aber m.E. hilfreich, wenn man vormals unbekannte Vorstel-
lungen zuerst einmal in einer Schublade "unter Vorbehalt" ablegt,
und sich ein oder zwei Werkzeuge erarbeitet, mit denen diese Vor-
stellungen dann überprüft und gegebenenfalls verworfen werden
können.
Wobei es natürlich auch noch eine Alternative gibt: keiner.
> Marius2 schrieb am 12. Dezember 2011 16:27
>
> > o lama schrieb am 12. Dezember 2011 16:25
> >
> > > Ottokar Domma schrieb am 12. Dezember 2011 16:01
> > >
> > > > > Dieses "Buchgeld-Mysterium" ist weiter verbreitet als du denkst:
> > > >
> > > > Buchgeld gibt es.
> > >
> > > Nun gibt es das also doch. Du verwirrst mich.
> > > Ich wollte mich gerade dazu entschließen mit dir
> > > dies Mysterium zu bekämpfen.
> > Nur ist es nicht das, was die Vertreter der Telepolis-Buchgeld-
> > sekte glauben: dem Zentralbankgeld gleichwertiges Zahlungsmittel.
>
> Aber welche Sekte ist jetzt die richtige?
Ah, eine für den Maßstab dieses Forums ungewöhnlich gewichtige
Frage. Ich würde sagen: diejenige Sekte, deren Hypothesen über-
prüfbar sind, oder wenigstens insoweit plausibel, als sie mit
gemachten Beobachtungen übereinstimmen.
> Welcher soll ich mich anschließen?
Das musst du schon selbst entscheiden. In oben genanntem Sinn
ist es aber m.E. hilfreich, wenn man vormals unbekannte Vorstel-
lungen zuerst einmal in einer Schublade "unter Vorbehalt" ablegt,
und sich ein oder zwei Werkzeuge erarbeitet, mit denen diese Vor-
stellungen dann überprüft und gegebenenfalls verworfen werden
können.
Wobei es natürlich auch noch eine Alternative gibt: keiner.