Das ist heute ohne Staatshilfe für jeden immer noch problemlos sofort möglich:
https://www.neustartimteam.de/
Eine Gruppe muss aus mindestens fünf Personen bestehen, um für das Mentoring in Betracht gezogen zu werden.
Voraussetzung, um einen Antrag zu stellen, ist außerdem die Teilnahme an der kostenfreien vierstündigen Basisschulung, welche die Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS) organisiert und durchgeführt.
Dann wollen wir uns mal die Zahlen der Aufnahmebereiten anschauen:
Mitglieder des Bundestages : 700
Mitglieder Grüne : 100.000
Mitglieder SPD : 420.000
katholische Priester : 13.000
evangelische Theologen : 20.000
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insgesamt : 550.000
Das entspricht etwa 110.000 Teams. (Mal ganz abgesehen von den tausenden Aktivisten, NGO-Sympathisanten, Open-Border-Rufer, Sea-Watch-Fans...)
Die Willkommensheisser in der Politik vom Bürgermeister bis zum Abgeordneten, dem Bundeskabinett allen voran Grüne, Merkel, Maas, usw. bekommen so viel Geld, dass ich von jedem mind. 4 Patenschaften erwarte!
Welche Antwort liest man darauf oft?
Es sei für viele Ehrenamtliche nicht verständlich, „warum die finanziellen Risiken
auf Privatpersonen abgewälzt werden sollen“. (Hr. Mesovic / Pro Asyl)
Aha. Aber bei den normalen Nettosteuerzahlern wird es einfach vorausgesetzt.
Hier hätten diese Ehrenamtlichen doch mal die Möglichkeit sich in vollem Umfang einzubringen.
Aber da geht es ja ans eigene Geld. Diese Scheinheiligkeit ist entlarvend.
Die geringe Resonanz auf das NesT-Programm sollte allen politisch Verantwortlichen und Kirchen endlich klar machen,dass die Mehrheit der Zivilgesellschaft eben nicht mehr bereit ist, die seit 2015 laufendeungebremste, unkontrollierte Zuwanderung hinzunehmen, geschweige denn aktiv zu unterstützen.
Angesichts stetig steigender Kosten bei erodierender ziviler Ordnung, zunehmendem Versagen des Rechtsstaates, dysfunktionaler Verwaltung, Infrastruktur, Wohnungsnot....kann das Ergebnis doch nicht wirklich überraschen.
Ich empfehle hierzu mal das NZZ-Interview mit dem evangelischen Theologen Richard Schröder:
"Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht."
https://www.nzz.ch/international/ungerechte-seenotretter-theologe-richard-schroeder-im-interview-ld.1504989
Der Artikel ist schon was älter aber noch immer aktuell.
Der Staat muss in erster Linie an die hier lebenden Menschen denken.
Und nicht an die, die noch aus welchen Gründen auch immer noch hier hinein wollen.
Außerdem kann es nicht schaden, die Sache einmal zu Ende zu denken.
Migration aus Armut nach Deutschland löst nicht ein einziges Problem.