Den Suitbert hat es wieder ganz schwer erwischt!
Wäre Deutschland wirklich ein Boot, in dem "wir alle sitzen", so würden zusätzliche Hände an Deck die Arbeit leichter machen, und wenn sie einem die Arbeit abnähmen, könnte man die Seereise mit weniger Sorgen genießen.
Leider sieht man immer weniger Hände an Deck, die die Arbeit machen wollen und können. In einem Land, das als einzige Ressource die geistige Leistungsfähigkeit seiner Bürger hat, bekommen wir immer mehr Leute, die maximal im Boot Deutschland das Deck schruppen oder als Kellner arbeiten können. Der Dampfer Deutschland, der einmal in vielen Bereichen zur Weltspitze gehörte, wird im internationalen Rennen immer langsamer. Nirgendwo wird die Mittelschicht derart abgekocht und entreichert.
Die Spitzenkräfte gehen mittlerweile woanders hin. Wer vor allen Dingen von dem leistungslosen Einkommen und den Transferleistungen profitieren will, der sucht sich Deutschland aus.
Was eine Wohnung kostet, entscheiden nicht diejenigen, die den größten Teil ihres Einkommens für die Miete hinlegen müssen.
Tja, wenn der kleine Suitbert nicht immer in der Schule gefehlt hätte, dann würde er wissen, das Preis, also auch die Miete, hauptsächlich von den Kosten diktiert wird.
Würde man die Leute bei den Transferleistungen nicht so abkochen und auf der anderen Seite solchen Leuten nicht derartig großzügig Wohnraum garantieren, sähe die Sache auch anders aus.
Nebenbei: Das ganze Elend ist auch politisch gewollt. Als man unter Kanzler Kohl noch mit zugewiesenen Wohnraum und Bedarfsscheinen hantierte, war Deutschland garnicht so interessant. Aber jetzt profitieren unsere Migranten auch massiv von der Währungsungs-/Kaufkraftdifferenz. Kleinbeträge, die bei uns nicht der Rede wert sind, gelten in den Herkunftsländern schon als Wohlstand. Was bei uns die durchgefütterte Unterschicht. ist dort schon Mittelschicht.
Es ist ein alter Hut, dass Transferleistungsempfänger oder Geringverdiener in ihren Herkunftsländern als der "reiche Onkel" gelten.
Und was soll da eigentlich der unterschiedliche Pass für eine Rolle spielen? Wenn es wenige Wohnungen gibt und die Vermieter die Mietpreise mit Genehmigung der Regierung hochtreiben können, dann spielt es doch keine Rolle, ob im betreffenden Fall ein Dutzend Deutsche oder ein Dutzend Mitbewerber - aus Deutschen und Ausländern gemischt - sich um eine Wohnung streiten müssen.
Genau, so schwätzelt nur jemand, der seine Schäfchen längst im Trockenen hat.
Dass der Anteil der ausländischen Mitbürger an der Kriminalität im Lande höher ist als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung, kann schon sein. Überraschend wäre das nicht. Schon die Flucht ist ein illegaler Akt, legal kann man als Flüchtling kaum ins Land kommen, dazu braucht es Visa, die man nicht so einfach erhält, etc. pp. Und auch als geduldeter und genehmigter Asylant steht einem ja nicht das Paradies offen, auch hier besteht der Zwang, irgendwie an Geld zu kommen, ob man nun eine Arbeitsgenehmigung hat oder nicht.
Na, klar. Klein Suitbert ist geistig nie aus seiner geistigen DDR herausgekommen.
Die Flucht ist nie illegal. Es ist aber illegal, sich irgendwo gegen den Willen der Eigentümer und Bewohner zutritt zu verschaffen.
Praktisch alle Straftäter halten sich hier aber mit einem legalen Status auf und bekommen kräftig Geld hinterhergeworfen. Was soll also diese Quatsch?
Dass Ausländer unsere abendländische Moral untergraben, ist ein weiterer Vorwurf, der aber gleich die Frage aufwirft, wodurch sich denn "unsere" Moral auszeichnet? Hier wird gern auf die christlich-abendländische Tradition verwiesen, was ausgesprochen seltsam ist. Sind es doch meist gar nicht die Kirchgänger, die sich gegen die Anwesenheit von Ausländern verwahren, sondern Menschen, die mit dem Christentum nichts am Hut haben, während katholische oder evangelische Bischöfe, aber auch massenhaft christliche Laien ihr Herz der Willkommenskultur öffnen.
Na ja. Wenn vor allen Dingen die evangelischen Bischöfe ihre Milliarden, die sich als Geldgechenke vom Staat bekommen oder auch ihre Kirchensteuer oder gar Spenden für die fianzierung dieser Leute aufwenden, wäre ja auch kaum etwas dagegen einzuwenden. Aber was 2000 Jahre seinen Gültigkeit hatte, machen die Bigotten nicht.
Die Schäfchen rennen ihren davon, da müssen "die guten Werke" halt gegen Willen der Leute getan werden. Wer braucht denn schon Gläubige, wenn man das Ohr der Kanzlerin hat?
Nein. Da lief von beiden Kirchen nicht viel. Warum? Nach weil die Realität dann doch sehr ernüchternd ist
Fazit
Klein Suitbert hat sich immer noch nicht gebessert. Das, was mittlerweile in allen Ländern Europa ein Grundkonsens ist, gilt für Deutschland und die Deutschen nicht.
Wer braucht schon so etwas wie eine Gemscheinschaft und einen Grundkonsens, wenn man doch alle mit Geld und Wohlstand kaufen kann.