...die Internationale
erkämpft das Menschenrecht!
So wurde und wird gesungen, aber wohl nicht begriffen.
Die Basis für Solidarität ist die nationale Souveränität. Wir alle haben die Welt nicht so gemacht wie sie ist, und wir beeinflussen sie auch heute nur teilweise. Geografie und Geschichte, Kultur und Religionen und so manches mehr haben eine Erde geschaffen, deren Lebensbedingungen unterschiedlich sind. Die Organisation der Vereinten Nationen, kurz UNO, hat eine recht brauchbare Charta geschaffen, mit der man manches Leid und manche unterschiede mildern, jedenfalls eigentlich das Übelste, den Krieg, verhindern können sollte.
Und nun kommt der Autor Naseweis und schreibt:
Die Gemeinsamkeit dieser ganz verschiedenen sozialen Charaktere besteht im deutschen Pass - eine Gemeinsamkeit, die durch Gesetze, also Gewalt, geregelt ist.
Vom Wolkenkuckucksheim herab denkt er sich eine Welt zurecht, die wohl besser OHNE Gesetze existieren soll?
Bisher kam die Linke nicht gut damit zurecht, sondern forderte Gesetze, Rechtsetzungen, um der Rechtlosigkeit gegenüber den Reichen und Herrschenden nicht machtlos ausgeliefert zu sein. Und ja - mit den vom Autor erwähnten Mängeln incl. Ungleichheiten usw.. Ja - das Paradies ist noch nicht angebrochen.
Dieser TP-Autor arbeitet aber nicht einmal daran. Unproduktives Gewäsch ist es, was da unter dem Tarnmantel grenzenloser Menschenliebe dargeboten wird.
Noch einmal an die von IQ und anderen Sachverhalten Ausgeschlossenen:
Grenzen sind gut. Gesetze sind gut. Und nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Und was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen. Dazu zählen manche Artikel allerdings nicht. Pseudolinke z.B..