... wenn sich Herr Meisner beim Ausrutschen auf einer Domtreppe den
Hals bricht.
Solche Menschen sind die Ursache für Gewalt, Leid, Trauer und Krieg
indem sie selbiges unter unbedarften Menschen predigen.
Und je eher einer seine Bananenschale da auf der Treppe liegen lässt,
desto besser.
Um etwas inhalticher zu werden:
Kein Terrorist ist ein Terrorist weil ihm das Spaß macht.
Und ihn als "Gift" zu bezeichnen welches man "aus(s)chwitzen" muss,
das ist einfach zu vereinfacht. Man kann eben nicht alle Terroristen
über einen Kamm scheren. Die einen werden Terroristen weil sie für
ein religiöses Ideal kämpfen, die anderen kämpfen gegen einen
Diktator und für Demokratie, wieder andere kämpfen für regionale
Selbstbestimmung und wieder andere benutzen den Terrorismus um ihre
wirtschaftliche oder politische Macht zu behalten.
Drogensüchtige sind einfach nur psychisch kranke Menschen, denen man
durchaus helfen kann. Dabei ist es aber nicht die Droge die sie zu
gesellschaftschädigenden Menschen macht (Junkies sind alles andere
als sozial veranlagt, die machen teilweise für einen Schuss auch mal
"unmoralische Dinge"), es ist die Gesellschaft die sie in die Droge
treibt.
Wissenschaftsgläubigkeit hat nebenbei erst sowas wie Demokratie
ermöglicht.
Ohne Aufklärung und Atheismus wären wir noch heute im tiefsten
Mittelalter steckengeblieben und würden noch immer Hexen jagen und an
Marienwunder glauben (ok, einige Unbedarfte glauben noch immer an
diese Permanganat-Spielchen und derartiges, Hexenverfolgungen haben
sich dank beginnender Aufklärung zum Glück sogut wie erledigt,
lediglich die katholische Kirche kennt noch die Teufelsaustreibung
als offiziellen Ritus...).
Es war also erst die Wissenschaft die den Menschen befreit und ihn zu
einem selbstständigen und kreativen Wesen gemacht hat, und die
Gesellschaft macht sich ihre Terroristen und die Drogenabhängigen
durch ihre Struktur schlicht und einfach selbst.
Zu den schwulen/lesbischen Menschen bleibt nur zu sagen: Das ist was
völlig natürliches, das einfach zu den Menschen dazu gehört. Sex ist
eben nicht nur da um sich fortzupflanzen, Sex ist mit diversen
Glückshormonen und netten Gefühlen verbunden und kann durchaus auch
Selbstzweck sein. Und wer Spass daran hat Sex mit dem gleichen
Geschlecht zu haben, der solls einfach machen.
Ich geh sogar mal soweit zu behaupten, dass ein unnatürliches
Unterdrücken seiner Sexuellen Triebe ohne jede Kompensation (wie eben
in der kath. Kirche üblich...) zu schweren psychischen Erkrankungen
und schließlich zu chronischen sychischen Störungen und
Wahnvorstellungen führt.
Pädophilie ist da dann nur eine Ausprägung einer solchen Störung.
RaK
Hals bricht.
Solche Menschen sind die Ursache für Gewalt, Leid, Trauer und Krieg
indem sie selbiges unter unbedarften Menschen predigen.
Und je eher einer seine Bananenschale da auf der Treppe liegen lässt,
desto besser.
Um etwas inhalticher zu werden:
Kein Terrorist ist ein Terrorist weil ihm das Spaß macht.
Und ihn als "Gift" zu bezeichnen welches man "aus(s)chwitzen" muss,
das ist einfach zu vereinfacht. Man kann eben nicht alle Terroristen
über einen Kamm scheren. Die einen werden Terroristen weil sie für
ein religiöses Ideal kämpfen, die anderen kämpfen gegen einen
Diktator und für Demokratie, wieder andere kämpfen für regionale
Selbstbestimmung und wieder andere benutzen den Terrorismus um ihre
wirtschaftliche oder politische Macht zu behalten.
Drogensüchtige sind einfach nur psychisch kranke Menschen, denen man
durchaus helfen kann. Dabei ist es aber nicht die Droge die sie zu
gesellschaftschädigenden Menschen macht (Junkies sind alles andere
als sozial veranlagt, die machen teilweise für einen Schuss auch mal
"unmoralische Dinge"), es ist die Gesellschaft die sie in die Droge
treibt.
Wissenschaftsgläubigkeit hat nebenbei erst sowas wie Demokratie
ermöglicht.
Ohne Aufklärung und Atheismus wären wir noch heute im tiefsten
Mittelalter steckengeblieben und würden noch immer Hexen jagen und an
Marienwunder glauben (ok, einige Unbedarfte glauben noch immer an
diese Permanganat-Spielchen und derartiges, Hexenverfolgungen haben
sich dank beginnender Aufklärung zum Glück sogut wie erledigt,
lediglich die katholische Kirche kennt noch die Teufelsaustreibung
als offiziellen Ritus...).
Es war also erst die Wissenschaft die den Menschen befreit und ihn zu
einem selbstständigen und kreativen Wesen gemacht hat, und die
Gesellschaft macht sich ihre Terroristen und die Drogenabhängigen
durch ihre Struktur schlicht und einfach selbst.
Zu den schwulen/lesbischen Menschen bleibt nur zu sagen: Das ist was
völlig natürliches, das einfach zu den Menschen dazu gehört. Sex ist
eben nicht nur da um sich fortzupflanzen, Sex ist mit diversen
Glückshormonen und netten Gefühlen verbunden und kann durchaus auch
Selbstzweck sein. Und wer Spass daran hat Sex mit dem gleichen
Geschlecht zu haben, der solls einfach machen.
Ich geh sogar mal soweit zu behaupten, dass ein unnatürliches
Unterdrücken seiner Sexuellen Triebe ohne jede Kompensation (wie eben
in der kath. Kirche üblich...) zu schweren psychischen Erkrankungen
und schließlich zu chronischen sychischen Störungen und
Wahnvorstellungen führt.
Pädophilie ist da dann nur eine Ausprägung einer solchen Störung.
RaK