Anonymous (d4cfa82f) schrieb am 19.02.2023 10:46:
Das Argument dieser integritätsinitiativen Investigativlegende ist dass die GPS Daten der Natoschiffe nicht direkt über den Explosionsorten verlaufen sondern 10 Meilen entfernt?
Erinner dich an James Bond Filme: unter Wasser gibt es so propellergetriebene Teile die Taucher und Bombe problemlos schnell über so eine Distanz transportieren. Zum "Abholen" des dann um die Bombe erleichterten Detonationsteams braucht man das dicke Kriegsschiff auch nicht mehr sondern es reicht ein Schlauchboot(*) mit 10 PS Aussenborder und einem erfahrenen mediterranen "Schleuser" zum navigieren :-)
Ich glaube du bist da auf dem richtigen Weg.
Das Ganze gibt es in klein und groß.
Hier ist die große Version:
> https://en.wikipedia.org/wiki/Shallow_Water_Combat_Submersible
und hier sein Vorgänger:
> https://en.wikipedia.org/wiki/SEAL_Delivery_Vehicle
Geht man der KNM Hinnøy nach, die ja laut dem Hobbygeheimdienstler nur in der Nähe, aber nicht direkt dort gewesen ist, dann landet man früher oder später bei den von diesem Schiff absetzbaren, selbstnavigierenden Unterwasserrobotern (AUVs).
> https://de.wikibrief.org/wiki/Autonomous_underwater_vehicle
So etwas wird auch in Norwegen hergestellt:
> https://de.wikibrief.org/wiki/Kongsberg_Maritime