Das ist kaufmännisch eine schlechte Idee. Man sucht ja die Kontroverse. Sonst klickt da ja keiner drauf.
Verleger Ansgar Heise betont indes die Gemeinsamkeiten. "Für mich ist Telepolis eine Herzensangelegenheit", sagt er: "Genauso wie die anderen Publikationen aus dem Hause Heise den IT- und Technikbereich kritisch hinterfragen, beleuchtet Telepolis gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Dabei greift Telepolis auch Themen auf, die in anderen Medien nicht zu finden sind und stärkt so den Meinungspluralismus. Die Domain telepolis.de sehen wir als Chance, die eigenständige Position von Telepolis als unabhängiges Portal für politische Themen und Diskussionen – die durchaus kontrovers sein dürfen – zu schärfen."