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16 Beiträge seit 23.03.2000

Konkurrenzdenken

Wie sieht es eigentlich mit der nicht monopolisierten Lage aus?

Angenommen, ich würde ein Livestream betreiben, Potcasts aufzeichnen
und Videonews ins Netz stellen. Weiter angenommen, wäre das Angebot -
internet typisch nicht erklärbar - ein voller Erfolg und die
Community würde auf meine Inhalte in großer Zahl zugreifen; mehrere
1000 Klicks pro Tag.
Der gesamte Auftritt finanziert sich durch kleine Werbeeinblendungen
und Sponsoren.

Auch wenn das Ganze nur hypothetisch ist; Kann man mich tatsächlich
dazu zwingen, durch eine fragwürdige Gebühr einen direkten
Konkurrenten zu finanzieren, dessen Inhalte so uninteressant sind,
das eine Nutzung fast ausgeschlossen ist?

Ab 2007 zahlen wir eine Gebühr für etwas das (fast) niemand haben
will, und schließen dadurch die Selbstregulierung des Marktes aus -
was nicht gekauft wird, verschwindet aus den Läden.

Und wie in letzter Zeit oft gehört schließe auch ich mit den Worten :

"armes Deutschland"

Tom
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