> <Wie naiv. Du verwechselst unsere weichgespülte christliche Kirche,
> welche die Trennung zwischen Staat und Kirche seit Jahrhunderten
> akzeptiert, und die kaum noch politschen Einfluss hat, mit dem
> islamistischem Hardcore-Islam.>
>
> Ich würde eher davon ausgehen, dass diese Feststellung genauso naiv
> ist.
> Der politische Einfluss der Christen ist trotz fallender
> Anhängerschar gewachsen
Woran bitte wilsst du das erkennen oder gar messen?
> und in unserem Staat wird Politik fast
> ausschließlich von Christen aus allen Parteien gemacht. Selbst bei
> den Linken finden Sie die Christen.
Und? Die bloße, im Christentum auch rein privat mögliche
Religionszugehörigkeit ist doch nicht das Problem. Sondern die Frage,
ob die jeweilige Politik einseitig "christlich" ist, oder gar die
Staatsstrukturen selbst.
Und das ist im westeuropäischen Christentum weitestgehend *nicht* der
Fall. Ganz im Gegensatz zum Islam, der im islamistischen Staat das
Ideal sieht.
Gruss,
TecDoc
> welche die Trennung zwischen Staat und Kirche seit Jahrhunderten
> akzeptiert, und die kaum noch politschen Einfluss hat, mit dem
> islamistischem Hardcore-Islam.>
>
> Ich würde eher davon ausgehen, dass diese Feststellung genauso naiv
> ist.
> Der politische Einfluss der Christen ist trotz fallender
> Anhängerschar gewachsen
Woran bitte wilsst du das erkennen oder gar messen?
> und in unserem Staat wird Politik fast
> ausschließlich von Christen aus allen Parteien gemacht. Selbst bei
> den Linken finden Sie die Christen.
Und? Die bloße, im Christentum auch rein privat mögliche
Religionszugehörigkeit ist doch nicht das Problem. Sondern die Frage,
ob die jeweilige Politik einseitig "christlich" ist, oder gar die
Staatsstrukturen selbst.
Und das ist im westeuropäischen Christentum weitestgehend *nicht* der
Fall. Ganz im Gegensatz zum Islam, der im islamistischen Staat das
Ideal sieht.
Gruss,
TecDoc