kalimadu schrieb am 21. August 2005 22:06
> Anscheinend kann man über dieses Thema keine vernünftige Diskusion
> führen. Die einen werden las linkes pack verschrieen, die anderen als
> Nazis. Das Problem als solches wird aber durch solche debaten kaum
> gelöst.
> Tatsache ist das das Flüchtlingswesen ein Problem ist ob man das nun
> wahr haben will oder eben nicht. Ein Flüchtling kostet viel Geld,
> das zu bezahlen hat nicht der Staat oder Kanzler Schröder sondern wir
> alle über die Steuern, Krankenkasse, MwST die ja nächstens wieder
> höher werden wird. u.s.w. Dazu kommen auch noch die eigenen Sozial
> ausgaben, wie die Alterspyramide und, und, und. Tatsache ist auch das
> die last gegenüber dem einzelnen in diesem Staat immer mehr zu nimmt.
> Nun, die einen können sich das leisten viele aber sind schon jetzt
> bis zum Hals in der Finanziellen schei.... .
> Also muss man auch Kompromisse machen können. Auch im
> Flüchtlingswesen. Ich sehe absolut keine Probleme mit
> Flüchtlingsauffangslager in Nord Afrika. Ich glaube was hier ein
> Flüchtling kostet können dort zum selben Preis 10 oder mehr
> Flüchtlinge besser betreut und verpflegt werden. Es werden an solchen
> Orten auch Arbeitsplätze im Gesundheits, Sozialwesen, u.s.w.
> geschaffen. Wenn dann der Flüchtlingsstatus anerkannt worden ist, bin
> ich mir sicher das diese Flüchtlinge in Europa einen Platz finden
> werden. Ganz klar wird auch sein das die Presse, das rote Kreuz und
> sonstige Organisationen ein besonderes Augenmerk auf solche Lager
> haben werden, somit kann ich mir auch ein Missbrauch dieser Lager
> schwer Vorstellen. Wirtschaftsflüchtlinge und sozial Flüchtlinge
> können aber in Europa keinen Platz finden. Denn dann würde Europa
> ganz klar überschwemmt. Die Vorstellung in Asien und Afrika gegenüber
> Europa entsprechen nun ja nicht ganz der Realität. Jeder der schon
> mal nach Afrika oder Asien gereist ist und mit den Leuten vor Ort
> gesprochen hat, wird das wohl bestätigen können. Und das wir in
> Europa nicht die Probleme der ganzen Welt lösen können, das dürfte
> wohl auch klar sein.
> Das die Flüchtlingsindustrie mit Beamten, Juristen, Sozial Arbeiter,
> Flüchtlingsorganisationen und wer auch immer, keine Freude darüber
> haben ist auch klar. Sie hängen an diesem Sozial Tropf und sind somit
> abhängig davon. Aber auch Sie haben auch eine Verantwortung gegenüber
> dem Steuerzahler und den Flüchtlingen. Das heist dass das Geld des
> Steuerzahlers möglichst efizient eingesetzt werden muss. Ich möchte
> zu bedenken geben das der durchschnittliche Steuerzahler ein halbes
> Jahr für den Staat arbeitet muss, also schön geschrieben, frohn
> arbeitet leistet. Dabei wundert sich dann die Politik warum der
> durchschnittliche Steuerzahler als Konsumment kaum mehr Geld ausgibt,
> resp. geben kann. Was ich damit sagen will ist das alles miteinander
> verknüpft ist, und eine echte Diskusion über dieses Problem von Nöten
> ist und an der Zeit. Das es dabei nicht um Nazis oder Linke geht
> sondern um das was wir uns in Zukunft überhaupt noch leisten können.
Nein, auch diese Aufzählung zustimmungsheischender
Gutartigvernünftigkeiten aus dem Unterricht - gleich welchem - wird
weder Dir einen besseren - falls überhaupt einen - Job einbringen
noch irgendwas verbessern, ändern, verschlimmern, ein Gewitter in
China oder sonstwo auslösen, keine Ironie-Tags herbei- oder
wegzaubern, kein Schwein, geschweige ein Flüchtling gar schon kein
Mafia-/Wirtschaftsimigrant oder sonst wer liest Dein Elaborat, da wir
das alle genau so wie Du wissen, in welchem Medium bitte steht das
nicht, auf welchen Radiokanälen wird das nicht vorgetragen und selbst
der Quality-Channel rekurriert darauf. Jetzt also, jetzt aber erst,
nach Deinem Beitrag endlich wissen wirs: Es muss was geschehen! Aber
was?
Danke für die erhellenden Worte, egal ob für rinks oder lechts!
oas
> Anscheinend kann man über dieses Thema keine vernünftige Diskusion
> führen. Die einen werden las linkes pack verschrieen, die anderen als
> Nazis. Das Problem als solches wird aber durch solche debaten kaum
> gelöst.
> Tatsache ist das das Flüchtlingswesen ein Problem ist ob man das nun
> wahr haben will oder eben nicht. Ein Flüchtling kostet viel Geld,
> das zu bezahlen hat nicht der Staat oder Kanzler Schröder sondern wir
> alle über die Steuern, Krankenkasse, MwST die ja nächstens wieder
> höher werden wird. u.s.w. Dazu kommen auch noch die eigenen Sozial
> ausgaben, wie die Alterspyramide und, und, und. Tatsache ist auch das
> die last gegenüber dem einzelnen in diesem Staat immer mehr zu nimmt.
> Nun, die einen können sich das leisten viele aber sind schon jetzt
> bis zum Hals in der Finanziellen schei.... .
> Also muss man auch Kompromisse machen können. Auch im
> Flüchtlingswesen. Ich sehe absolut keine Probleme mit
> Flüchtlingsauffangslager in Nord Afrika. Ich glaube was hier ein
> Flüchtling kostet können dort zum selben Preis 10 oder mehr
> Flüchtlinge besser betreut und verpflegt werden. Es werden an solchen
> Orten auch Arbeitsplätze im Gesundheits, Sozialwesen, u.s.w.
> geschaffen. Wenn dann der Flüchtlingsstatus anerkannt worden ist, bin
> ich mir sicher das diese Flüchtlinge in Europa einen Platz finden
> werden. Ganz klar wird auch sein das die Presse, das rote Kreuz und
> sonstige Organisationen ein besonderes Augenmerk auf solche Lager
> haben werden, somit kann ich mir auch ein Missbrauch dieser Lager
> schwer Vorstellen. Wirtschaftsflüchtlinge und sozial Flüchtlinge
> können aber in Europa keinen Platz finden. Denn dann würde Europa
> ganz klar überschwemmt. Die Vorstellung in Asien und Afrika gegenüber
> Europa entsprechen nun ja nicht ganz der Realität. Jeder der schon
> mal nach Afrika oder Asien gereist ist und mit den Leuten vor Ort
> gesprochen hat, wird das wohl bestätigen können. Und das wir in
> Europa nicht die Probleme der ganzen Welt lösen können, das dürfte
> wohl auch klar sein.
> Das die Flüchtlingsindustrie mit Beamten, Juristen, Sozial Arbeiter,
> Flüchtlingsorganisationen und wer auch immer, keine Freude darüber
> haben ist auch klar. Sie hängen an diesem Sozial Tropf und sind somit
> abhängig davon. Aber auch Sie haben auch eine Verantwortung gegenüber
> dem Steuerzahler und den Flüchtlingen. Das heist dass das Geld des
> Steuerzahlers möglichst efizient eingesetzt werden muss. Ich möchte
> zu bedenken geben das der durchschnittliche Steuerzahler ein halbes
> Jahr für den Staat arbeitet muss, also schön geschrieben, frohn
> arbeitet leistet. Dabei wundert sich dann die Politik warum der
> durchschnittliche Steuerzahler als Konsumment kaum mehr Geld ausgibt,
> resp. geben kann. Was ich damit sagen will ist das alles miteinander
> verknüpft ist, und eine echte Diskusion über dieses Problem von Nöten
> ist und an der Zeit. Das es dabei nicht um Nazis oder Linke geht
> sondern um das was wir uns in Zukunft überhaupt noch leisten können.
Nein, auch diese Aufzählung zustimmungsheischender
Gutartigvernünftigkeiten aus dem Unterricht - gleich welchem - wird
weder Dir einen besseren - falls überhaupt einen - Job einbringen
noch irgendwas verbessern, ändern, verschlimmern, ein Gewitter in
China oder sonstwo auslösen, keine Ironie-Tags herbei- oder
wegzaubern, kein Schwein, geschweige ein Flüchtling gar schon kein
Mafia-/Wirtschaftsimigrant oder sonst wer liest Dein Elaborat, da wir
das alle genau so wie Du wissen, in welchem Medium bitte steht das
nicht, auf welchen Radiokanälen wird das nicht vorgetragen und selbst
der Quality-Channel rekurriert darauf. Jetzt also, jetzt aber erst,
nach Deinem Beitrag endlich wissen wirs: Es muss was geschehen! Aber
was?
Danke für die erhellenden Worte, egal ob für rinks oder lechts!
oas