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  • kalimadu

17 Beiträge seit 19.08.2003

Eine Frage der Demokratie

Anscheinend kann man über dieses Thema keine vernünftige Diskusion
führen. Die einen werden las linkes pack verschrieen, die anderen als
Nazis. Das Problem als solches wird aber durch solche debaten kaum
gelöst.
Tatsache ist das das Flüchtlingswesen ein Problem ist ob man das nun
wahr haben will oder eben nicht.  Ein Flüchtling kostet viel Geld,
das zu bezahlen hat nicht der Staat oder Kanzler Schröder sondern wir
alle über die Steuern, Krankenkasse, MwST die ja nächstens wieder
höher werden wird. u.s.w. Dazu kommen auch noch die eigenen Sozial
ausgaben, wie die Alterspyramide und, und, und. Tatsache ist auch das
die last gegenüber dem einzelnen in diesem Staat immer mehr zu nimmt.
Nun, die einen können sich das leisten viele aber sind schon jetzt
bis zum Hals in der Finanziellen schei.... .
Also muss man auch Kompromisse machen können. Auch im
Flüchtlingswesen. Ich sehe absolut keine Probleme mit
Flüchtlingsauffangslager in Nord Afrika. Ich glaube was hier ein
Flüchtling kostet können dort zum selben Preis 10 oder mehr
Flüchtlinge besser betreut und verpflegt werden. Es werden an solchen
Orten auch Arbeitsplätze im Gesundheits, Sozialwesen, u.s.w.
geschaffen. Wenn dann der Flüchtlingsstatus anerkannt worden ist, bin
ich mir sicher das diese Flüchtlinge in Europa einen Platz finden
werden. Ganz klar wird auch sein das die Presse, das rote Kreuz und
sonstige Organisationen ein besonderes Augenmerk auf solche Lager
haben werden, somit kann ich mir auch ein Missbrauch dieser Lager
schwer Vorstellen. Wirtschaftsflüchtlinge und sozial Flüchtlinge
können aber in Europa keinen Platz finden. Denn dann würde Europa
ganz klar überschwemmt. Die Vorstellung in Asien und Afrika gegenüber
Europa entsprechen nun ja nicht ganz der Realität. Jeder der schon
mal nach Afrika oder Asien gereist ist und mit den Leuten vor Ort
gesprochen hat, wird das wohl bestätigen können. Und das wir in
Europa nicht die Probleme der ganzen Welt lösen können, das dürfte
wohl auch klar sein.
Das die Flüchtlingsindustrie mit Beamten, Juristen, Sozial Arbeiter,
Flüchtlingsorganisationen und wer auch immer, keine Freude darüber
haben ist auch klar. Sie hängen an diesem Sozial Tropf und sind somit
abhängig davon. Aber auch Sie haben auch eine Verantwortung gegenüber
dem Steuerzahler und den Flüchtlingen. Das heist dass das Geld des
Steuerzahlers möglichst efizient eingesetzt werden muss. Ich möchte
zu bedenken geben das der durchschnittliche Steuerzahler ein halbes
Jahr für den Staat arbeitet muss, also schön geschrieben, frohn
arbeitet leistet. Dabei wundert sich dann die Politik warum der
durchschnittliche Steuerzahler als Konsumment kaum mehr Geld ausgibt,
resp. geben kann. Was ich damit sagen will ist das alles miteinander
verknüpft ist, und eine echte Diskusion über dieses Problem von Nöten
ist und an der Zeit. Das es dabei nicht um Nazis oder Linke geht
sondern um das was wir uns in Zukunft überhaupt noch leisten können. 
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