Einige Aussagen des Artikels zeugen von merkwürdigen bis schon
absurden Ansichten:
"Die Unterkünfte, oft ehemalige Kasernen der Nationalen Volksarmee,
liegen von den nächsten Ortschaften kilometerweit entfernt."
Was schwebt den Kritikern denn vor? Öfentlicher finanzierter sozialer
Wohnungsbau in schönen Innenstadtlagen?
"Von der Videoüberwachung, den Eingangskontrollen und dem Wachdienst
mit Schäferhund,"
Es haben nun genug Erfahrungen gezeigt, daß diese Maßnahmen zur
Sicherheit sowohl der Lagerbewohner als auch der Öffentlichkeit
notwendig sind.
"den Essenspakete, dem Bargeldentzug,"
Wer, bitteschön, ENTZIEHT hier denn irgendwem das Bargeld? Im
Gegenteil, Flüchtlinge ERHALTEN ein wenig Bargeld.
Gibt es ein Verfassungs- oder gar MENSCHENRECHT auf BARGELD???
Speziell auf das Bargeld des Staates, der einem Schutz und Unterkunft
gewährt, auf Geld, daß andere verdient haben?
Die Art des Unterhalts steht dem Aufnahme gewährendem Staat frei;
abgesehen davon, daß mehr Bargeld bei den Flüchtlingen nur
Begehrlichkeiten bei Schleppern, Kriminellen und Flüchtlingen mit
wirtschaftlichem Hintergrund wecken würde.
"der Ausstellung von Duldungen für nur wenige Tage, den ständigen
Befragungen"
... der Flüchtlingsstaus wird nun mal massenhaft mißbraucht, da sind
entsprechende Gegenmaßnahmen legitim.
"und der eingeschränkten Gesundheitsversorgung..."
Und? Was stellen sich die Kritiker vor? Das Full-Service-Programm
incl. Tomographie und Krebs-Langzeit-Behandlung, daß selbst für
beitragszahlende Versicherte kaum noch finanzierbar ist?
Tatsache ist, KEINER der Kritikpunkte wird durch irgendeinen
Flüchtlingsstatus oder gar ein Menschenrecht gedeckt.
Flüchtlinge haben nach dem Flüchtlingsstaus Anspruch auf Aufnahme,
Unterkunft, Schutz vor Verfolgung, etc. .
Es steht jedoch nirgendwo etwas von voller Freizügigkeit, einem Leben
nach den Sozialstandards des Aufnahmelandes, oder gar von einem
"Recht auf Bargeld ..."
Dies sind rein politische Forderungen einer Minderheit.
Die Forderungen der zitierten und verlinkten Organisationen ("No
Lager" ... etc.) laufen -unausgesprochen- auf beliebige Einreise,
Bleiberecht für alle und volle Freizügigkeit und Sozialunterstützung
hinaus.
Diese Forderungen sind nicht nur unrealistisch, sondern -speziell in
diesem absolutem Ausmaß- auch die Ansicht einer sehr kleinen
Minderheit.
TecDoc
absurden Ansichten:
"Die Unterkünfte, oft ehemalige Kasernen der Nationalen Volksarmee,
liegen von den nächsten Ortschaften kilometerweit entfernt."
Was schwebt den Kritikern denn vor? Öfentlicher finanzierter sozialer
Wohnungsbau in schönen Innenstadtlagen?
"Von der Videoüberwachung, den Eingangskontrollen und dem Wachdienst
mit Schäferhund,"
Es haben nun genug Erfahrungen gezeigt, daß diese Maßnahmen zur
Sicherheit sowohl der Lagerbewohner als auch der Öffentlichkeit
notwendig sind.
"den Essenspakete, dem Bargeldentzug,"
Wer, bitteschön, ENTZIEHT hier denn irgendwem das Bargeld? Im
Gegenteil, Flüchtlinge ERHALTEN ein wenig Bargeld.
Gibt es ein Verfassungs- oder gar MENSCHENRECHT auf BARGELD???
Speziell auf das Bargeld des Staates, der einem Schutz und Unterkunft
gewährt, auf Geld, daß andere verdient haben?
Die Art des Unterhalts steht dem Aufnahme gewährendem Staat frei;
abgesehen davon, daß mehr Bargeld bei den Flüchtlingen nur
Begehrlichkeiten bei Schleppern, Kriminellen und Flüchtlingen mit
wirtschaftlichem Hintergrund wecken würde.
"der Ausstellung von Duldungen für nur wenige Tage, den ständigen
Befragungen"
... der Flüchtlingsstaus wird nun mal massenhaft mißbraucht, da sind
entsprechende Gegenmaßnahmen legitim.
"und der eingeschränkten Gesundheitsversorgung..."
Und? Was stellen sich die Kritiker vor? Das Full-Service-Programm
incl. Tomographie und Krebs-Langzeit-Behandlung, daß selbst für
beitragszahlende Versicherte kaum noch finanzierbar ist?
Tatsache ist, KEINER der Kritikpunkte wird durch irgendeinen
Flüchtlingsstatus oder gar ein Menschenrecht gedeckt.
Flüchtlinge haben nach dem Flüchtlingsstaus Anspruch auf Aufnahme,
Unterkunft, Schutz vor Verfolgung, etc. .
Es steht jedoch nirgendwo etwas von voller Freizügigkeit, einem Leben
nach den Sozialstandards des Aufnahmelandes, oder gar von einem
"Recht auf Bargeld ..."
Dies sind rein politische Forderungen einer Minderheit.
Die Forderungen der zitierten und verlinkten Organisationen ("No
Lager" ... etc.) laufen -unausgesprochen- auf beliebige Einreise,
Bleiberecht für alle und volle Freizügigkeit und Sozialunterstützung
hinaus.
Diese Forderungen sind nicht nur unrealistisch, sondern -speziell in
diesem absolutem Ausmaß- auch die Ansicht einer sehr kleinen
Minderheit.
TecDoc