In diesem Artikel werden nicht "Menschenbilder" diskutiert, sondern Selbstbilder (Autostereotype) aus der Perspektive des anthropischen Exzeptionalismus.
Aus Sicht der Biosphäre eröffnet sich das Bild (Heterostereotyp) einer inzwischen gegenüber anderen Spezies mehrheitlich übergriffigen und distanzgeminderten Spezies homo sapiens, die am Rande der Sphäre des Lebendigen "von der Natur emanzipiert" dahinvegetiert und aus sich heraus nachhaltig weder lebens- noch überlebensfähig ist.