"Ein VWL-Student im vierten Semester haette gewarnt.
Diese Weisen, denen der Sachverstand aus allen Poren quillt, waren
von der letzten Wirtschaftskrise so überrascht wie von einer
Jungfrauengeburt. Und solche "Experten" beraten die Bundesregierung?"
Als ich zu späten DDR-Zeiten ein Offiziersstudium als Politoffizier
in der NVA absolvierte >>allgemeines Gelächter<< sprach einer meiner
Lehroffiziere kurz vor dem Mauerfall in etwa folgenden Satz: Die
Gesellschaftswissenschaften müssen sich wieder darauf konzentrieren,
die Vorgänge in der Gesellschaft vorherzusehen und den Politikern
Leitlinien vorzugeben und nicht die Parteibeschlüsse im Nachhinein
wissenschaftlich legitimieren.
Für diesen Satz hat der Dr. phil und Dr. math. kurzfristig einen
Pickel auf dem Schulterstück verloren, aber er hat auch die heutige
Situation bestens beschrieben.
Diese sog. pol. Forschungseinrichtungen hinken mit ihren
"Forschungen" entweder jahrelang der tatsächlichen Entwicklung
hinterher, liegen in ihren Quartalsprognosen zur Mitte des Quartals
5% daneben oder andere betreiben Kaffeesatzleserei(Prognosen 40 Jahre
in die Zukunft), aber ihrer Aufgabe sind sie entweder noch heute
nicht gewachsen oder wollen es aus parteipolitischem Proporz nicht
sein.
"Weise" kann ich da nicht erkennen, nur Parteisoldaten, die Politik
verkaufen sollen.
Aber Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich nicht ;)
Diese Weisen, denen der Sachverstand aus allen Poren quillt, waren
von der letzten Wirtschaftskrise so überrascht wie von einer
Jungfrauengeburt. Und solche "Experten" beraten die Bundesregierung?"
Als ich zu späten DDR-Zeiten ein Offiziersstudium als Politoffizier
in der NVA absolvierte >>allgemeines Gelächter<< sprach einer meiner
Lehroffiziere kurz vor dem Mauerfall in etwa folgenden Satz: Die
Gesellschaftswissenschaften müssen sich wieder darauf konzentrieren,
die Vorgänge in der Gesellschaft vorherzusehen und den Politikern
Leitlinien vorzugeben und nicht die Parteibeschlüsse im Nachhinein
wissenschaftlich legitimieren.
Für diesen Satz hat der Dr. phil und Dr. math. kurzfristig einen
Pickel auf dem Schulterstück verloren, aber er hat auch die heutige
Situation bestens beschrieben.
Diese sog. pol. Forschungseinrichtungen hinken mit ihren
"Forschungen" entweder jahrelang der tatsächlichen Entwicklung
hinterher, liegen in ihren Quartalsprognosen zur Mitte des Quartals
5% daneben oder andere betreiben Kaffeesatzleserei(Prognosen 40 Jahre
in die Zukunft), aber ihrer Aufgabe sind sie entweder noch heute
nicht gewachsen oder wollen es aus parteipolitischem Proporz nicht
sein.
"Weise" kann ich da nicht erkennen, nur Parteisoldaten, die Politik
verkaufen sollen.
Aber Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich nicht ;)