Zetscho schrieb am 31. Mai 2005 8:33
> So detailliert bekommt man in der Bananenrepublik selten Information,
> danke!
Welche Zeitungen liest Du nicht?
> Und ansonsten auch von mir:
>
> "Merci, La France!!"
>
> Auch wenn viele meinen, alles, was nun kommen würde, wäre
> wahrscheinlich noch schlimmer: Man hat sich nicht mit dem "kleineren
> Übel" abgefunden und wird dies auch nicht mit dem größeren tun.
> Außerdem ist noch gar nicht sicher, ob eine noch rechts-liberalere
> "Verfassung" möglich ist, oder vielleicht doch eher eine sozialere.
Und womöglich fokussieren sich nun die Anstrengungen der Länder auf
eine rein wirtschaftspolitisch orientierte Zusammenarbeit, die sie
gouvernemental und damit nicht sehr demokratisch abgestützt innerhalb
der Regierungen miteinander ausmachen.
> Das Hauptproblem sind hier aber imo die Medien, die alle, im
> neoliberalen Schulterschluß, das Bild der Wirklichkeit zu verzerren
> suchen, indem sie die Nein-Sager als Rechte diffamieren. O tempore, o
> mores...
Leider kommen dann immer solche vertrottelte Aussagen nach
Abstimmungen daher. Es ist die pauschale Keule der Unzufriedenen, die
nun einen Schuldigen für mögliche Konsequenzen aus dem Nein schon
jetzt bezeichnen. Welche Medien hast Du denn konsultiert, bitte nenne
auch Zeitungen?
> Ich wünschte nur, die Deutschen dürften auch abstimmen, das Ergebnis
> wäre nicht anders.
Täusche Dich nicht. Viele Deutsche sind wertkonservative Bürgerliche.
> So detailliert bekommt man in der Bananenrepublik selten Information,
> danke!
Welche Zeitungen liest Du nicht?
> Und ansonsten auch von mir:
>
> "Merci, La France!!"
>
> Auch wenn viele meinen, alles, was nun kommen würde, wäre
> wahrscheinlich noch schlimmer: Man hat sich nicht mit dem "kleineren
> Übel" abgefunden und wird dies auch nicht mit dem größeren tun.
> Außerdem ist noch gar nicht sicher, ob eine noch rechts-liberalere
> "Verfassung" möglich ist, oder vielleicht doch eher eine sozialere.
Und womöglich fokussieren sich nun die Anstrengungen der Länder auf
eine rein wirtschaftspolitisch orientierte Zusammenarbeit, die sie
gouvernemental und damit nicht sehr demokratisch abgestützt innerhalb
der Regierungen miteinander ausmachen.
> Das Hauptproblem sind hier aber imo die Medien, die alle, im
> neoliberalen Schulterschluß, das Bild der Wirklichkeit zu verzerren
> suchen, indem sie die Nein-Sager als Rechte diffamieren. O tempore, o
> mores...
Leider kommen dann immer solche vertrottelte Aussagen nach
Abstimmungen daher. Es ist die pauschale Keule der Unzufriedenen, die
nun einen Schuldigen für mögliche Konsequenzen aus dem Nein schon
jetzt bezeichnen. Welche Medien hast Du denn konsultiert, bitte nenne
auch Zeitungen?
> Ich wünschte nur, die Deutschen dürften auch abstimmen, das Ergebnis
> wäre nicht anders.
Täusche Dich nicht. Viele Deutsche sind wertkonservative Bürgerliche.