Falls Du immer noch nicht begriffen haben solltest, worauf ich
anspiele (was ich nicht glaube, Du versuchst hier lediglich auf eine
unbeholfene Art, jemanden zu spielen, der begriffstutzig ist):
Ich habe Deine Postings als Fallbeispiel genutzt, um die
Argumentationsweise von rechtskonservativen Forentrollen zu
illustrieren.
Rechtskonservative Leute unterstellen - wenn sie ihrem
Diskussionsgegner unterlegen sind - ihrem Gegenüber sehr gerne
Rechtsextremismus, wie beispielsweise die Holocaustleugnung. Wenn man
sich ansieht, aus welcher politischen Richtung diese Anwürfe kommen,
merkt man sehr schnell, wie absurd diese Vorwürfe sind, aber
diejenigen, von denen solche Anwürfe kommen, merken meist nicht, wie
lächerlich sie sich dabei machen.
Konkret auf diese Diskussion bezogen bedeutet das, dass Du ohne jede
Veranlassung folgendes an mich gerichtet geschrieben hast:
Timothy Leary schrieb am 31. Januar 2006 19:48
> Stört dich, dass du in Deutschland das KZ nicht ableugnen darfst?
Das ist eine übelste Beleidigung, über die ich in diesem Fall
hinweggesehen habe, weil jeder, der mich kennt, weiß, wie
durchgeknallt so eine Behauptung ist. Tatsächlich bin ich derjenige,
der Rechtsradikalen die Grenze aufzeigt, wenn sie wieder anfangen,
ihre bekloppten Parolen zu grölen.
Soviel dazu.
Ein weiteres beliebtes Stilmittel von rechtskonservativen Leuten ist
es, ihren Diskussionspartnern ständig Worte in den Mund zu legen
und/oder Aussagen des Diskussionspartners in ihr Gegenteil zu
verdrehen.
Konkret auf diese Diskussion hier bezogen, kann ich folgendes
Beispiel nennen.
Du behauptest folgendes:
Timothy Leary schrieb am 31. Januar 2006 20:33
> Du beschwerst dich dass du in deiner Meinungsfreiheit eingeschüchtert
> wirst.
Das habe ich nie geschrieben. Tatsächlich habe ich hier in dieser
Diskussion folgendes gesagt:
> coolcalmcollected schrieb am 31. Januar 2006 19:19
> > 2. Ich sprach nicht von einer Einschränkung der Meinungsfreiheit (...)
> >
> > das westliche Mediensystem (und insbesondere die USA) bedienen sich nicht
> > des Verbots der Meinungsfreiheit (...)
Damit dürfte klar sein, warum ich Deine Postings als Fallbeispiele
für den Diskussions"stil" rechtskonservativer Trolle herangezogen
habe und warum für mich die "Diskussion" mit Dir hiermit beendet ist.
Ich habe besseres zu tun, als meine Zeit damit zu verplempern, auf so
einen Blödsinn zu antworten, Herr "Timothy Leary".
anspiele (was ich nicht glaube, Du versuchst hier lediglich auf eine
unbeholfene Art, jemanden zu spielen, der begriffstutzig ist):
Ich habe Deine Postings als Fallbeispiel genutzt, um die
Argumentationsweise von rechtskonservativen Forentrollen zu
illustrieren.
Rechtskonservative Leute unterstellen - wenn sie ihrem
Diskussionsgegner unterlegen sind - ihrem Gegenüber sehr gerne
Rechtsextremismus, wie beispielsweise die Holocaustleugnung. Wenn man
sich ansieht, aus welcher politischen Richtung diese Anwürfe kommen,
merkt man sehr schnell, wie absurd diese Vorwürfe sind, aber
diejenigen, von denen solche Anwürfe kommen, merken meist nicht, wie
lächerlich sie sich dabei machen.
Konkret auf diese Diskussion bezogen bedeutet das, dass Du ohne jede
Veranlassung folgendes an mich gerichtet geschrieben hast:
Timothy Leary schrieb am 31. Januar 2006 19:48
> Stört dich, dass du in Deutschland das KZ nicht ableugnen darfst?
Das ist eine übelste Beleidigung, über die ich in diesem Fall
hinweggesehen habe, weil jeder, der mich kennt, weiß, wie
durchgeknallt so eine Behauptung ist. Tatsächlich bin ich derjenige,
der Rechtsradikalen die Grenze aufzeigt, wenn sie wieder anfangen,
ihre bekloppten Parolen zu grölen.
Soviel dazu.
Ein weiteres beliebtes Stilmittel von rechtskonservativen Leuten ist
es, ihren Diskussionspartnern ständig Worte in den Mund zu legen
und/oder Aussagen des Diskussionspartners in ihr Gegenteil zu
verdrehen.
Konkret auf diese Diskussion hier bezogen, kann ich folgendes
Beispiel nennen.
Du behauptest folgendes:
Timothy Leary schrieb am 31. Januar 2006 20:33
> Du beschwerst dich dass du in deiner Meinungsfreiheit eingeschüchtert
> wirst.
Das habe ich nie geschrieben. Tatsächlich habe ich hier in dieser
Diskussion folgendes gesagt:
> coolcalmcollected schrieb am 31. Januar 2006 19:19
> > 2. Ich sprach nicht von einer Einschränkung der Meinungsfreiheit (...)
> >
> > das westliche Mediensystem (und insbesondere die USA) bedienen sich nicht
> > des Verbots der Meinungsfreiheit (...)
Damit dürfte klar sein, warum ich Deine Postings als Fallbeispiele
für den Diskussions"stil" rechtskonservativer Trolle herangezogen
habe und warum für mich die "Diskussion" mit Dir hiermit beendet ist.
Ich habe besseres zu tun, als meine Zeit damit zu verplempern, auf so
einen Blödsinn zu antworten, Herr "Timothy Leary".