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mehr als 1000 Beiträge seit 22.11.2002

welches Fallbeispiel?

coolcalmcollected schrieb am 31. Januar 2006 21:14

> Ich habe Deine Postings als Fallbeispiel genutzt, um die
> Argumentationsweise von rechtskonservativen Forentrollen zu
> illustrieren.

das nennt man dann wohl investigativen Journalismus ... lol!

> Rechtskonservative Leute unterstellen - wenn sie ihrem
> Diskussionsgegner unterlegen sind - ihrem Gegenüber sehr gerne
> Rechtsextremismus, wie beispielsweise die Holocaustleugnung. Wenn man
> sich ansieht, aus welcher politischen Richtung diese Anwürfe kommen,
> merkt man sehr schnell, wie absurd diese Vorwürfe sind, aber
> diejenigen, von denen solche Anwürfe kommen, merken meist nicht, wie
> lächerlich sie sich dabei machen.

Wer sind denn hier die ominösen rechtskonservativen Leute, auf die du
dich beziehst?

> > Stört dich, dass du in Deutschland das KZ nicht ableugnen darfst?

> Das ist eine übelste Beleidigung, über die ich in diesem Fall
> hinweggesehen habe, weil jeder, der mich kennt, weiß, wie
> durchgeknallt so eine Behauptung ist.

Das ist keine Beleidigung!
Das ist einfach nur eine Frage!
Und die Frage ist berechtigt, weil du *MEINUNGSFREIHEIT* (in welcher
Weise auch immer) eingeschränkt siehst.
Und die KZ-Lüge ist nun mal einen *GROSSER* staatlicher Eingriff in
das Prinzip Meinungsfreiheit. Oder ist dass nicht so?
Du bist für mehr Meinungsfreiheit... SCHÖN.
Dann solltest du eine Frage verkraften und nicht gleich den
eingeschnappten spielen. Denn es gehört nun mal zur Meinungsfreiheit,
dass Sachen gesagt werden die nicht immer passen. Verstehst.
Vielleicht wäre mal etwas selbstkritik angebracht.

> Tatsächlich bin ich derjenige,
> der Rechtsradikalen die Grenze aufzeigt, wenn sie wieder anfangen,
> ihre bekloppten Parolen zu grölen.

Du musst dich hier nicht verteidigen. Ich hab dir *NIE*
rechtsradikale Tendenzen  unterstellt. Wirklich nicht!

> Soviel dazu.

> Ein weiteres beliebtes Stilmittel von rechtskonservativen Leuten ist
> es, ihren Diskussionspartnern ständig Worte in den Mund zu legen
> und/oder Aussagen des Diskussionspartners in ihr Gegenteil zu
> verdrehen.

> Timothy Leary schrieb am 31. Januar 2006 20:33

> > Du beschwerst dich dass du in deiner Meinungsfreiheit eingeschüchtert
> > wirst.

> Das habe ich nie geschrieben. Tatsächlich habe ich hier in dieser
> Diskussion folgendes gesagt:

Sag mal... willst du mich für blöd verkaufen???
Du hast geschrieben:

> Nein, das westliche Mediensystem (und insbesondere die USA) bedienen
> sich nicht des Verbots der Meinungsfreiheit, sondern durch
> Einschüchterung, mehr oder weniger subtile Konditionierung der
> Medienvertreter und durch Propaganda mit Hilfe der PR-Industrie.

Wird nun Meinungsfreiheit im Westen durch Einschüchterung
untergraben?
Ich hab dieses rumgeeiere satt.. deshalb: [JA/NEIN]
bitte antworten

> Damit dürfte klar sein, warum ich Deine Postings als Fallbeispiele
> für den Diskussions"stil" rechtskonservativer Trolle herangezogen
> habe und warum für mich die "Diskussion" mit Dir hiermit beendet ist.

AHA... jetzt bin ich auf einmal der rechtskonservative Troll.
Weisst du, wenn man dir eine berechtigte Frage zur Meinungsfreiheit
stellt, dann fühlst du dich "aufs übelste beleidigt".
Aber du darfst natürlich andere ohne weiteres als rechtskonservative
Trolle bezeichnen. Dass ist Fair. Und sojemand predigt
Meinungsfreiheit. SUPER!!!

> Ich habe besseres zu tun, als meine Zeit damit zu verplempern, auf so
> einen Blödsinn zu antworten, Herr "Timothy Leary".

Warum antwortest du dann die ganze Zeit?
Und darf ich dich daran erinnern, das das Thema immer noch um
Wikipedia geht?
Und das wir immer noch nicht wissen, wie der Vergleich mit der
Sowjetunion zustande kommt.

Ich hoffe du kehrst zur Sachlichkeit zurück,
denn was ist schon Meinungsfreiheit wenn man sie nicht nützen kann,
oder????

Grüße von Timi

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