... das die "Feuer und Flamme für Hamburg" GmbH von ein paar Privatpersonen, Unternehmern, Verbänden, Vereinen, der Handelskammer, Stiftungen, dem Hamburger Sportbund, Medien des Axel-Springer-Verlags, den Grünen, der SPD, der CDU, der FDP, der Funke Mediengruppe und anderen Akteuren gegen die private Bürgerinititive "NOlympiaHamburg" den Kürzeren gezogen hat.
Da erfahren die sich selbst als "Elite" sehenden Gernegroße eine Erosion ihrer Deutungs- und Gestaltungshoheit.
Und das so kurz vor Weihnachten!
DAS wird nicht noch einmal passieren.
Da wünscht man sich nun auf einigen Schreibtischsesseln die gute alte Ständegesellschaft zurück - zumindest das Dreiklassenwahlrecht.