Sie könnten sich die aktuelle zionistische Ideologie zu eigen machen.
Als die Hebräer aus Ägypten kommen ins Land einzogen vetrieben sie
schon einmal die "fremden" Völker. Später machten sie eine Karriere
als Terroristen gegen die Besatzer (die Römer) und wurden selbst
(wenn auch nur teilweise) vertrieben. Es folgte eine zeit als fast
normale Sterbliche, bei dem sie sich (nunmehr durch Zulauf von
anderen Völkern nur noch Juden genannt) zwar immer noch als etwas
besseres dünkten, aber dies nur zur Schau stellten indem sie sich von
den anderen isolietren. Die ersten ausschließlich für Juden
eingerichteten Quartiere in europäischen Städten waren eben solche
jüdische Gemeinden. Später machte man sich in Europa das zunutze und
kehrte den Spieß um, was seinen Höhepunkt im Dritten Reich fand.
Heute sind nicht nur die Juden als auserwähltes Volk anzusehen,
sondern haben die Zionisten gar gegenüber ihren Glaubensgenossen
einen herausragenden Platz inne. Wie weiland in Deutschland die
breite Masse eher weniger mit der Judenverfolgung zu tun hatte, sind
es heute die breite Masse der Juden, die eher weniger mit den Morden
an Arabern zu tun haben.
Anders in den Staaten, wo es egal ist, ob man Jude oder Christ ist,
hauptsache man ist weiß, sonst wirds man ein Leben lang mit Rassismus
pur konfrontiert.
Wie sollen nun die Muslimin "aufgeklärt" werden? In religiöser
Hinsicht stellte der Islam mal einen Fortschritt dar. Das war aber
nur in der Anfangszeit so. Gewissermaßen als er nich in der
Kinderstube war. Da war es weniger interessant, zu welchem Volk man
gehörte. Selbst die Religionszugehörigkeit spielte nur eine
untergeordnete Rolle. Alles Eigenschaften, die man sich heute
wünschen würde. Also sollten sie sich viel lieber wieder auf ihre
Anfangszeit besinnen. DAS würde ich als Aufklärung bezeichnen. Eine
Art Aufklärung die jedoch auch Christen und Juden gleichermaßen gut
zu Gesicht stünde.
Als die Hebräer aus Ägypten kommen ins Land einzogen vetrieben sie
schon einmal die "fremden" Völker. Später machten sie eine Karriere
als Terroristen gegen die Besatzer (die Römer) und wurden selbst
(wenn auch nur teilweise) vertrieben. Es folgte eine zeit als fast
normale Sterbliche, bei dem sie sich (nunmehr durch Zulauf von
anderen Völkern nur noch Juden genannt) zwar immer noch als etwas
besseres dünkten, aber dies nur zur Schau stellten indem sie sich von
den anderen isolietren. Die ersten ausschließlich für Juden
eingerichteten Quartiere in europäischen Städten waren eben solche
jüdische Gemeinden. Später machte man sich in Europa das zunutze und
kehrte den Spieß um, was seinen Höhepunkt im Dritten Reich fand.
Heute sind nicht nur die Juden als auserwähltes Volk anzusehen,
sondern haben die Zionisten gar gegenüber ihren Glaubensgenossen
einen herausragenden Platz inne. Wie weiland in Deutschland die
breite Masse eher weniger mit der Judenverfolgung zu tun hatte, sind
es heute die breite Masse der Juden, die eher weniger mit den Morden
an Arabern zu tun haben.
Anders in den Staaten, wo es egal ist, ob man Jude oder Christ ist,
hauptsache man ist weiß, sonst wirds man ein Leben lang mit Rassismus
pur konfrontiert.
Wie sollen nun die Muslimin "aufgeklärt" werden? In religiöser
Hinsicht stellte der Islam mal einen Fortschritt dar. Das war aber
nur in der Anfangszeit so. Gewissermaßen als er nich in der
Kinderstube war. Da war es weniger interessant, zu welchem Volk man
gehörte. Selbst die Religionszugehörigkeit spielte nur eine
untergeordnete Rolle. Alles Eigenschaften, die man sich heute
wünschen würde. Also sollten sie sich viel lieber wieder auf ihre
Anfangszeit besinnen. DAS würde ich als Aufklärung bezeichnen. Eine
Art Aufklärung die jedoch auch Christen und Juden gleichermaßen gut
zu Gesicht stünde.