Herr Oeser hat für die Veröffentlichung seines Buchs über herausragende Frauen den Publishing Service der wbg in Anspruch genommen und dafür kein Honorar erhalten.
War das eine Aufragsarbeit vom Frauenministerium? Oder glaubte er, die Feministinnen rennen ihm die Bude ein? Irgendwie muss der Autor doch an Kohle kommen, wenn der Verlag ihm nichts bezahlt.