Der Parteienstaat braucht keine Demokratie, er braucht alle vier Jahre einzig über eine Koalition gebildete "Mehrheit". Dabei sieht man immer die identischen Nasen. Die werden über Parteikungel auf Listen gesetzt und via Kaminsog ins Plenum gefeuert. Dort sitzen sie dann und lauschen ihren Befehlsgebern, für was sie ihre Hände heben sollen. Diese Scheiße nennt man hier auch noch Demokratie und macht sich vor Selbstgefälligkeit ins Höschen.
Von dort reicht der Lange Arm der Merkels, Schröders oder Kohls und wie auch immer die korrupte Spitze im Kanzleramt sich nennt, bis in die Machtpositionen der Konzerne. Die Bahn, die Energiekonzerne, die Telekom und der ÖR Rundfunk sind dabei besonders im Fokus dieser Machtkleptokraten. Hier sitzen die Entsandten der Politik auf wichtigen Positionen und ersticken mit ihrer an Debilität grenzender Unfähigkeit wie Mehltau jedes Engagement. Der Niedergang dieser lebenswichtigen Infrastrukturen wird einzig über das Einfüllen irrer Mengen Geld aufgehalten.
Was die korrupte Politelite nicht zerstören kann oder klein hält, das besorgen unsere verniedlichend als "Familienunternehmen" bezeichneten Oligarchen. VW und BMW zeigen, wie man die Menschen in diesem Land enteignet und neue Technologien behindert. Wo eine Telekom regiert, wird kein IT Unternehmen eine Kommunikationsrevolution entfachen. Dafür sorgt dann die Politik um jede "Gefahr" zu ersticken.
International hat die Politik über die EZB 368 Mrd Euro gespart:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesbank-studie-deutschland-hat-dank-niedrigzinsen-368-milliarden-euro-gespart/23839458.html?ticket=ST-151048-g2Atyeq56hDiQ5PGZfL0-ap3
Dafür hat der Staat aber die Lebensversicherungen und Sparkonten seiner Bürger geplündert und sie damit "ganz demokratisch" kalt enteignet. Geld verschwindet halt nicht spurlos - es wechselt nur den Besitzer. Von diesem geraubten Geld, von dieser geraubten Zukunft im Alter der Sparer und Lebensversicherten finanziert dieser Staat unter anderem die steigenden fetten Pensionen seiner Beamten.
Am Schluss aber schuftet der Bürger in einem Land, das permanent und unaufhaltsam den Anschluss verliert. Das Rentensystem kollabiert und der Kampf für das untere Drittel ist hoffnungslos.
Die Deutsche Bahn ist nur ein Symptom. Einzig die direkte Demokratie könnte dies ändern. Aber wer dies im Zirkel der Machtpolitik tatsächlich fordert wird bald mit Terroristen der RAF gleichgesetzt. Denn die direkte Demokratie führt zu einem direkten Zerfall der ungerechten Machtstrukturen. Dies aber passt den Merkels, Schröders und Kohls nicht - daher werden sie dies mit ALLEN Mitteln verhindern.