Das ist nicht nur politisch daneben, sondern vieles sogar sachlich
einfach falsch ... ->
> Was ist Terrorismus?
> Das ist die gewaltbereite außerparlamentarische Opposition in einer
> Gesellschaft.
Das ist Unsinn. Weder muss Terrorismus aus der eigenen Gesellschaft
kommen, noch ist er irgend eine Art politischer Auseinandersetzung.
Politischer Druck, Erpressung durch Erzeugung von Schrecken, ist
keine "Opposition".
> Warum kommt dazu?
> Weil die Menschen für Rechte kämpfen, für die sie sich benachteiligt
> fühlen.
Wenn sie sich benachteiligt "fühlen", heisst das noch lange nicht,
daß sie es tatsächlich wären. In den seltensten Fällen geht es bei
Terror um "Rechte", schon gar nicht um die eigenen. Es geht um Macht,
Terrorismus ist ein gewaltsames Mittel zur Erlangung von Macht in
asymetrischen Konflikten.
Weiter nichts.
> Was kann man mit diesen Menschen tun?
> Man muss schauen, wo das Problem liegt und es an der Wurzel
> behandeln; Also nicht mehr Polizei, sondern fähige Menschen, die das
> Problem analysieren und behandeln können, falls sie Gesellschaft es
> gelöst haben möchte?
Die Analyse fand doch schon statt: Es hat eine Gesellschaft über ihre
Verhältnisse gelebt, und dies auch noch durch Lügen und Betrug
verschleiert.
> Wird Terrorismus missbraucht?
> Ja, machen Kriminelle versuchen unter dem Deckmantel der Ideologie
> und des Freiheitskampfes eigene Vorteile zu ziehen. Auch in der
> "Abwehr" sind solche Tendenzen zu erkennen.
Terrorismus ist als solcher ein Mißbrauch. Ausser in eher seltenen
Notständen ist er durch nichts legitimiert, auch nicht durch echten
"Freiheitskampf".
> Brauchen wir den Terrorismus?
> Ein klaren JAIN!
Nix da. Die Antwort ist Nein. Ausser in den seltenen Fällen von
Ausnahme-Notständen. Eine andere politische Ansicht reicht dafür nun
gar nicht.
> Von Stauffenberg war ein Terrorist, aus der Perspektive der Nazis.
> Was die Nazis waren, brauch ich hier hoffentlich nicht erklären.
> ABER: wie heute ehrbare Frauen und Männer waren auch als Terroristen
> bezeichnet worden, heute sind verdiente Freiheitskämpfer, Spartakus,
> z.B.
Nochmal: Hier geht es nur um einen Staat, der über seine Verhältnisse
gelebt hat. Und der gewaltig Geld pumpen will und muss, um nicht
pleite zu gehen.
> Das Volk hat immer das Recht, sich vor Tyrannen zu schützen (in .de
> sogar per Verfassung) und das wird IMMER im erstem Reflex als
> Terrorismus bezeichnet.
Das hat nichts mit "erstem Reflex" zu tun - es müsste nun schon
wirklich eindeutig einen "Tyrannen" geben, und davon kann hier keine
Rede sein.
> Ich finde es viel besser, wenn man bei Problemen miteinander sprechen
> würde, aber zu oft werden Widerstände und Missgefallen ignoriert
Meckereien von Pleitiers und Abzockern kann man auch ruhig
ignorieren.
> und
> abgetan, als gebe sie nicht und erst durch Gewalt zwingt man die
> andere Seite zum zuhören.
Es gibt kein recht auf beliebiges Gehör. Manche, die "zuhören"
erzwingen wollen, nerven einfach nur.
Gruss,
TecDoc
einfach falsch ... ->
> Was ist Terrorismus?
> Das ist die gewaltbereite außerparlamentarische Opposition in einer
> Gesellschaft.
Das ist Unsinn. Weder muss Terrorismus aus der eigenen Gesellschaft
kommen, noch ist er irgend eine Art politischer Auseinandersetzung.
Politischer Druck, Erpressung durch Erzeugung von Schrecken, ist
keine "Opposition".
> Warum kommt dazu?
> Weil die Menschen für Rechte kämpfen, für die sie sich benachteiligt
> fühlen.
Wenn sie sich benachteiligt "fühlen", heisst das noch lange nicht,
daß sie es tatsächlich wären. In den seltensten Fällen geht es bei
Terror um "Rechte", schon gar nicht um die eigenen. Es geht um Macht,
Terrorismus ist ein gewaltsames Mittel zur Erlangung von Macht in
asymetrischen Konflikten.
Weiter nichts.
> Was kann man mit diesen Menschen tun?
> Man muss schauen, wo das Problem liegt und es an der Wurzel
> behandeln; Also nicht mehr Polizei, sondern fähige Menschen, die das
> Problem analysieren und behandeln können, falls sie Gesellschaft es
> gelöst haben möchte?
Die Analyse fand doch schon statt: Es hat eine Gesellschaft über ihre
Verhältnisse gelebt, und dies auch noch durch Lügen und Betrug
verschleiert.
> Wird Terrorismus missbraucht?
> Ja, machen Kriminelle versuchen unter dem Deckmantel der Ideologie
> und des Freiheitskampfes eigene Vorteile zu ziehen. Auch in der
> "Abwehr" sind solche Tendenzen zu erkennen.
Terrorismus ist als solcher ein Mißbrauch. Ausser in eher seltenen
Notständen ist er durch nichts legitimiert, auch nicht durch echten
"Freiheitskampf".
> Brauchen wir den Terrorismus?
> Ein klaren JAIN!
Nix da. Die Antwort ist Nein. Ausser in den seltenen Fällen von
Ausnahme-Notständen. Eine andere politische Ansicht reicht dafür nun
gar nicht.
> Von Stauffenberg war ein Terrorist, aus der Perspektive der Nazis.
> Was die Nazis waren, brauch ich hier hoffentlich nicht erklären.
> ABER: wie heute ehrbare Frauen und Männer waren auch als Terroristen
> bezeichnet worden, heute sind verdiente Freiheitskämpfer, Spartakus,
> z.B.
Nochmal: Hier geht es nur um einen Staat, der über seine Verhältnisse
gelebt hat. Und der gewaltig Geld pumpen will und muss, um nicht
pleite zu gehen.
> Das Volk hat immer das Recht, sich vor Tyrannen zu schützen (in .de
> sogar per Verfassung) und das wird IMMER im erstem Reflex als
> Terrorismus bezeichnet.
Das hat nichts mit "erstem Reflex" zu tun - es müsste nun schon
wirklich eindeutig einen "Tyrannen" geben, und davon kann hier keine
Rede sein.
> Ich finde es viel besser, wenn man bei Problemen miteinander sprechen
> würde, aber zu oft werden Widerstände und Missgefallen ignoriert
Meckereien von Pleitiers und Abzockern kann man auch ruhig
ignorieren.
> und
> abgetan, als gebe sie nicht und erst durch Gewalt zwingt man die
> andere Seite zum zuhören.
Es gibt kein recht auf beliebiges Gehör. Manche, die "zuhören"
erzwingen wollen, nerven einfach nur.
Gruss,
TecDoc