tcp_fin schrieb am 24. September 2006 18:37
> Sagt mal, geht`s denn noch?
>
> So schwierig kann es doch nicht sein vor dem 'Einstellen' - Klick den
> Text nochmal Korrektur zu lesen?
Ich habe mich früher auch sehr aufgeregt über die vielen Fehler bei
TP und besonders in den Artikeln von Herrn Rötzer. Ich finde es
mittlerweile nicht so schlimm, seit dem ich Bescheid über die
Pareto-Verteilung weiß. Hier angewandt hieße es, daß der Aufwand für
die Lieferung eines perfekten und einwandfreien Textes über den
Massen viel Arbeit erfordern würde. Das Pareto-Prinzip, auch
"80-zu-20-Regel" oder "80-20-Verteilung" genannt, besagt, daß sich
viele Aufgaben mit einem Mitteleinsatz von ca. 20% zu 80% erledigen
lassen. Um den letzten 20% zu erledigen, braucht man also
dementsprechend ganze 80% des Arbeitseinsatzes. Wenn Herr Rötzer noch
an seinen Texten bis zur Perfektion feilschen würde, würde er auch
nicht so produktiv sein können. Also, lieber 10 fehlerbehaftete
Artikeln als 1 druckfertiges. Andererseits... lohnt es sich wirklich
die Mühe? Der Artikel ist heute wert, gelesen zu werden, morgen ist
er schon in dem elektronischen Nichts verschwunden.
Schöne Grüße,
caribdis
> Sagt mal, geht`s denn noch?
>
> So schwierig kann es doch nicht sein vor dem 'Einstellen' - Klick den
> Text nochmal Korrektur zu lesen?
Ich habe mich früher auch sehr aufgeregt über die vielen Fehler bei
TP und besonders in den Artikeln von Herrn Rötzer. Ich finde es
mittlerweile nicht so schlimm, seit dem ich Bescheid über die
Pareto-Verteilung weiß. Hier angewandt hieße es, daß der Aufwand für
die Lieferung eines perfekten und einwandfreien Textes über den
Massen viel Arbeit erfordern würde. Das Pareto-Prinzip, auch
"80-zu-20-Regel" oder "80-20-Verteilung" genannt, besagt, daß sich
viele Aufgaben mit einem Mitteleinsatz von ca. 20% zu 80% erledigen
lassen. Um den letzten 20% zu erledigen, braucht man also
dementsprechend ganze 80% des Arbeitseinsatzes. Wenn Herr Rötzer noch
an seinen Texten bis zur Perfektion feilschen würde, würde er auch
nicht so produktiv sein können. Also, lieber 10 fehlerbehaftete
Artikeln als 1 druckfertiges. Andererseits... lohnt es sich wirklich
die Mühe? Der Artikel ist heute wert, gelesen zu werden, morgen ist
er schon in dem elektronischen Nichts verschwunden.
Schöne Grüße,
caribdis