US Generalmajor James Thurman, der die operative
Einsatzplanung der US Einheiten in der "Schlacht
um Bagdad" leitet, hatte zusärtzlich 4000 irakische
Soldaten für den Kampf in Bagdad angefordert.
Es sind aber nur 1000 gekommen. Sowohl schiitische
Einheiten aus dem Süden wie auch kurdische aus dem
Norden (hier sollte eine Verlegung nach Ramadi er-
folgen) weigerten sich, dem Marschbefehl zu folgen.
Die schiitischen Soldaten befürchten, gegen schiiti-
sche Milizien in Bagdad eingesetzt zu werden. Ande-
rerseits rekrutieren sich irakische Soldaten nur an
den Orten, wo sie wohnen und ihre Garnison liegt.
Andererseits sind irakische Einheiten in ihrer Aus-
rüstung und Versorgung total abhängig von der US
Army. Offensichtlich ist das aber auch von der
Führung der US Army so gewollt, weil diese befürch-
tet, daß sonst Waffen und Ausrüstung an den mili-
tärischen Widerstand weitergegeben wird.
> http://www.registerguard.com/news/2006/09/23/a2.int.warlat.0923.p1.php?section=nation_world
Einsatzplanung der US Einheiten in der "Schlacht
um Bagdad" leitet, hatte zusärtzlich 4000 irakische
Soldaten für den Kampf in Bagdad angefordert.
Es sind aber nur 1000 gekommen. Sowohl schiitische
Einheiten aus dem Süden wie auch kurdische aus dem
Norden (hier sollte eine Verlegung nach Ramadi er-
folgen) weigerten sich, dem Marschbefehl zu folgen.
Die schiitischen Soldaten befürchten, gegen schiiti-
sche Milizien in Bagdad eingesetzt zu werden. Ande-
rerseits rekrutieren sich irakische Soldaten nur an
den Orten, wo sie wohnen und ihre Garnison liegt.
Andererseits sind irakische Einheiten in ihrer Aus-
rüstung und Versorgung total abhängig von der US
Army. Offensichtlich ist das aber auch von der
Führung der US Army so gewollt, weil diese befürch-
tet, daß sonst Waffen und Ausrüstung an den mili-
tärischen Widerstand weitergegeben wird.
> http://www.registerguard.com/news/2006/09/23/a2.int.warlat.0923.p1.php?section=nation_world