Seit gestern, dem 23.09.06, hat die US Army seit
dem 20. März 2003 2700 Mann verloren: durch feind-
liche Waffenwirkungen, Unfälle, Krankheiten und
Selbstmorde.
Die Zahl der offiziellen Verwundeten hat längst die
Zahl von 20 100 überschritten. Inoffiziell haben die
Ausfälle an Verwundeten und Kranken weit über 30 000
Mann erreicht. Die Zahl der Soldaten, die aus psychi-
schen Gründen aus dem Irak geflogen werden mußten,
können nur anhand der Belegung von Flugzeugen geschätzt
werden.
In diesen Tagen wurde bekannt, daß die US Army dringend
die Anzahl der Nationalgardisten für den aktiven
Dienst erhöhen will, weil zusätzliche Reserven, die
kampfstark sind, der US Army nicht mehr zur Ver-
fügung stehen. Der nun fast vierjährige Krieg
in Wüsten- und Steppenzohnen hat die Ausrüstungen
und Waffen von US Verbänden äußerst strapaziert.
> http://www.nzherald.co.nz/section/story.cfm?c_id=2&objectid=10402556
dem 20. März 2003 2700 Mann verloren: durch feind-
liche Waffenwirkungen, Unfälle, Krankheiten und
Selbstmorde.
Die Zahl der offiziellen Verwundeten hat längst die
Zahl von 20 100 überschritten. Inoffiziell haben die
Ausfälle an Verwundeten und Kranken weit über 30 000
Mann erreicht. Die Zahl der Soldaten, die aus psychi-
schen Gründen aus dem Irak geflogen werden mußten,
können nur anhand der Belegung von Flugzeugen geschätzt
werden.
In diesen Tagen wurde bekannt, daß die US Army dringend
die Anzahl der Nationalgardisten für den aktiven
Dienst erhöhen will, weil zusätzliche Reserven, die
kampfstark sind, der US Army nicht mehr zur Ver-
fügung stehen. Der nun fast vierjährige Krieg
in Wüsten- und Steppenzohnen hat die Ausrüstungen
und Waffen von US Verbänden äußerst strapaziert.
> http://www.nzherald.co.nz/section/story.cfm?c_id=2&objectid=10402556