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  • Bartträger

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2005

Die SZ-Obermai(y)ers sind mir aufgefallen, als sie anlässlich der Panama-Papers

ein Putin-Buch rausbrachten, obwohl Putin (anders wie bspw. Selenski) in den Papers gar nicht vorkommt.
https://www.google.com/search?q=Panama+Papers+Selenski

Die SZ und andere deutsche Leitmedien taten später so, als hätten die Obermai(y)ers wegen ihrer Panama-Papers-Arbeit einen Pulitzerpreis gewonnen, obwohl der aber nicht für die Bucharbeit der Obermai(y)ers war, sondern für die tatsächliche Aufklärungsarbeit der anderen beim ICU, die sich an den Inhalt der Leak-Papiere hielten und tatsächlich die Namen nannten, die dort auftauchten.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Die-Geschichte-der-PanamaPapers,panama176.html

Ja, Aufklärung ist extrem wichtig für eine Demokratie. Dass die bei wichtigen Themen wie Außen-, Sozial- und Wirtschaftspolitik von unseren Journalisten in großen Redaktionen geleistet wird, sehe ich eher nicht.

Man muss sich nur angucken, wo Snowden Zuflucht gesucht und gefunden hat, oder wie übel Assange behandelt wird, der den Absprung nicht rechtzeitig geschafft hat.

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