Fake-Investigativ, Stehlen von Anderen und Honigfalle für echte Whistleblower

Die genannten Fälle basieren alle auf der Arbeit von anderen Menschen. Keiner davon kam zu der SZ, sondern die SZ hat sich über transatlantische NGOs eingekauft bei der Vermarktung der Stories. Echte Whistleblower werden hart bestraft. Was bei der SZ abläuft, ist KEIN investigativer Journalismus. Glenn Greenwald hat das neulich für die Washington Post gut dargestellt:

WashPost's Doxing of @LibsOfTikTok Reveals Who Corporate Journalists See as Their Targets

https://www.youtube.com/watch?v=9cNkaZbpoak

Außerdem nach Malta reisen o.ä. - gut bezahlte Dienstreisen und was kam dabei raus? Nichts. Um zu verstehen wie verlogen investigativer Journalismus bei den Markenzeitungen oft ist, muss man ihre Geschichte kennen. Sie wurden in Deutschland lizensiert von den Alliierten, überwacht von Militärpolizei und es gab immer wieder Skandale um Agenten in den Redaktionen. Viele "investigative" Journalisten haben eine zu große Nähe zu Geheimdiensten. Dort kriegen sie ihre "Leaks" her, die in Wirklichkeit keine Leaks sind, sondern bewusstes Durchstecken von Informationen oder Desinformation, um die eigene Machtposition zu stärken. Die angeblich sicheren Kommunikationsmittel sind in Wahrheit Honigfallen und das hat sich mittlerweile rumgesprochen. Deshalb gibt es auch keinen Assange mehr und es ist bezeichnend, dass diese sogenannten "investigativen Journalisten" Assange nicht helfen und ihn nicht als Journalisten anerkennen wollen.

Sie sind in Wirklichkeit Stenographen der Mächtigen, also genau das Gegenteil von dem, was sie behaupten zu sein.

Sehr oft konnte man in den letzten Jahren sogar sehen, wenn diese Heuchler z.B. Bellingcat oder White Helms als Quellen nutzen, sogar ganz ohne Ressourcen, dass sie aalglatte Lügner sind. Es geht nur darum sich als "investigativer" Reporter darzustellen. Es sind immer dieselben Typen: Akademikerkinder, gut vernetzt mit transatlantischen Thinktanks von Oligarchen, denen man nicht sagen muss, was sie tun oder nicht tun sollen. Sie tun das, was ihre Sugar Daddys von ihnen wollen. Sie haben kein eigenes Rückgrat und schwimmen in der Mainstream-Blase mit.