Wer finanziert einen solchen Film?
Was auffällt, diese Art von filmischer Verehrung geht als erstes mal davon aus, die SZ wäre ein seriöses Medium. Dem ist nicht so.
Im Verband der MSM Medien, deren Berichterstattung, spätestens (!), seit dem Maidan eine unübersehbare Schlagseite hatten, die Fälle Skripal, Nawalny und Co mal ganz aussen vor, in Corona Zeiten noch viel mehr, eine Presselandschaft die längst zum Player geworden ist, die Berichterstattung über Assange? Totalausfall.
Abschalten, Canceln, Zensur auf allen Ebenen.
Und als Zeugen der schiefen Berichterstattung?
Weißhelme, die Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Bellingcat, ausgerechnet.
Und aus jeder Aussage, auch im Film über das sogenannte Investigativressort, trieft die Eigenerkenntnis, wir blicken durch.
Nein, tut ihr nicht!
Jedenfalls berichtet ihr nicht so.
Ein Totalausfall der selbsternannten 4. Gewalt.
Schön ausgeführt von Wolf Reiser:
Dramatische Verrottung – Ein offener Abschiedsbrief an den Vorstand des Deutschen Journalistenverbands und dessen Gefolge.
https://gewerkschaftsforum.de/dramatische-verrottung-ein-offener-abschiedsbrief-an-den-vorstand-des-deutschen-journalistenverbands-und-dessen-gefolge/