WashPost's Doxing of @LibsOfTikTok Reveals Who Corporate Journalists See as Their Targets
https://www.youtube.com/watch?v=9cNkaZbpoak
oder die Folge davor:
Media Refuses to Retract their "Russian Disinformation" Lie Even as NYT & WP Authenticate the Emails
https://www.youtube.com/watch?v=C18-ZkkHLac
Menschen, die sich kaum wehren können und keine öffentlichen Personen sind, doxxen, erpressen und fertigmachen. Dafür echte Whistleblower vom Staat fertigmachen lassen, dabei zuschauen, und ihre Informationen zensieren, oft mit der falschen Behauptung damit z.B. beim Geheimdienst Agenten zu schützen. Allerdings nicht vor den bösen Russen o.ä. sondern vor gerechter Bestrafung durch ein lokales Gericht.
Es ist auch nichts Neues, dass viele Geheimhaltungsklassifizierungen nicht deshalb existieren, weil sonst gegnerische Geheimdienste diese Informationen rausfinden könnten, sondern es geht darum "nicht die eigene Bevölkerung zu verunsichern". Macht braucht immer Intransparenz und die Anzahl dieser intransparenten Machtblöcke - lauter kleine Black Rocks - steigt gerade stark. Die SZ betätigt sich dabei als Cheerleader, so wie in US-Medien seit einigen Jahren verstärkt Ex-Agenten und Generäle als "Experten" die TV-Kanäle fluten, um den militärisch-industriellen Komplex zu rechtfertigen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.04.2022 12:02).