Wo waren die Investigativjournalisten eigentlich, als eine Frau, die später Außenministerin wurde, mit abgebrochenem Studium in Deutschland und angeblich hervorragender, aber verschwundener Masterarbeit im Ausland ihren Lebenslauf frisierte, um Kanzlerin zu werden? Hätte man nicht untersuchen können, warum bei einer angeblichen Eliteuni Abschlussarbeiten einfach so verschwinden? Hätte man das Aufnahmeverfahren der London School of Economics and Political Science, die als Kaderschmiede gilt, nicht mal unter die Lupe nehmen können?
Und wo blieben die Hintergrundrecherchen zum Young Global Leader Programm des WEF? Wenn ein Wirtschaftsverband Politiker ausbildet und dann in Regierungen platzieren kann, läuft dann nicht irgendwas falsch? Ist der Eindruck, es wäre egal, wen man wählt, vielleicht bereichtigt, wenn Merkel, Spahn, Macron, Özdemir, Klöckner, Claus Kleber, Blair und viele andere Politiker unterschiedlichster Coleur alle durch die gleiche Schule gegangen sind?
Und wo waren die Investigativjournalisten, als ein Mann Gesundheitsminister wurde, der bereits in der Vergangenheit bereit war, Nebenwirkungen von Medikamenten zu vertuschen? An Lipobay starben fast 100 Menschen. Lauterbach war damals für Bayer tätig und leitete die Studie zur Verträglichkeit.
Thema Corona, warum wurde es totgeschwiegen, dass Verträge mit Pfizer und diversen Regierungen geleakt wurden? Darin hat man den Herstellern bestätigt, dass die Coronaspritze keine Wikung hat. Und man bestätigt, dass es unvorhersehbare Nebenwirkungen geben wird und die Hersteller von jeder Haftung freigesprochen. Dass diese Verträge dann noch für 120 Jahre unter Verschluss bleiben sollten, macht die ganze Sache noch vertrauensvoller. Was haben unsere Investigativjournalisten dazu herausgefunden?