300 Millionen Schusswaffen kursieren in den USA.
Es werden aber nicht 300 Millionen Massaker mit diesen 300 Millionen Schusswaffen ausgeführt, sondern - sagen wir mal 10 oder 100 - was im Sub-Sub-Sub-Promille Bereich liegt (3.3333333333333335e-03 Promille bei 100 Fällen).
Eigentlich ist der Abzugs-Finger und das daran hängende Gehirn die 'Tötungsmaschine'.
Und wer Morden will, mordet auch ohne Schusswaffen: Mit selbstgebauten Giftgas, Explosivstoffen, Messern, .... alles schon vorgekommen - und kommt weiter vor.
Für mich steht eine andere Frage:
Was geht in den Köpfen der Täter vor, warum will er Morden?
Und - warum haben solche Taten 'für mich gefühlt' zugenommen?
Eine Teilantwort gibt es zumindest hier:
und dem Erstarken rechtsradikaler Bewegungen in den USA, das Schüren von Angst und die Spaltung der Gesellschaft
Die Anzahl der Amokläufe korrelieren anscheinend mit dem Aufstieg der 'links-grün-liberalen' Gutmenschen-Bewegung, die die Gesellschaft massiv manipulieren (will).
Wie auch dieser Artikel vom David Goeßmann manipulativ ist.
Es gibt Menschen, die mit dieser ersichtlichen Gehirnwäsche nicht klarkommen und mit einem 'mentalen Kurzschluß' reagieren, was zu diesen Ammokläufen führen könnte.
Die 'links-grün-liberalen' Gutmenschen Gesellschaft ist krank, und die Amokläufe sind Symptome für die Krankheit.
Mal als Arbeitshypothese.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.05.2022 08:05).